„Das hier ist ein kleiner Weinbergpfirsichbaum aus meinem Garten. Den könnt ihr bei euch zuhause einpflanzen!“ sprach Onkel Jaques und überreichte uns ein sorgfältig verpacktes Bündel, aus dem ein kleiner Stamm mit Zweigen und langen grünen Blättern ragte. Gern nahmen wir das Bäumchen mit auf die Heimreise. Seine Früchte könnten später ein Gruß aus der fernen, früheren Heimat sein.
„Am Wurzelballen ist noch reichlich Erde. Die lasst ihr bitte dran, wenn ihr ihn einpflanzt. Der Baum braucht seine Pilze und Bakterien, die Mikroorganismen, mit denen er groß geworden ist.“ Das wusste ich noch nicht: Ein bisschen Heimaterde hilft dem Baum für einen guten Start im neuen Terrain.
Diese Geschichte habe ich letzte Woche meiner jordanischen Kollegin Rasha Oudeh erzählt und sie hat dazu einen wunderschönen Artikel in LinkedIn geschrieben.
Hier findet ihr den Link zur Geschichte auf LinkedIn:
„Ich hatte eine Frau in Behandlung, die Arthrose in den Daumen hatte. Nach einer Behandlung mit einem pflanzlichen Arzneimittel aus Teufelskralle war der eine Daumen schon viel besser, der andere aber war noch ziemlich unbeweglich und schmerzte bei jedem Bewegungsversuch. Ich gab ihr noch eine homöopathische Spritze und ging mit zur Tür, um die Frau zu verabschieden. Die Türklinke quietschte schrecklich. Das tat sie schon lange, aber diesmal störte es mich aus irgendeinem Grund. Während wir noch im Gespräch waren, holte ich einen Spray für die Tür. Ich sprühte das Gelenk der Klinke ein und bewegte die Klinke mehrmals hin und her. Während ich das tat, fiel mir auf, dass die Frau ihren Daumen gleichzeitig ebenfalls hin und her bewegte. Das hat mich fasziniert. ‘Gucken Sie mal, Ihr Daumen ist genau wie die Türklinke’, habe ich gesagt. Dann habe ich die Klinke noch einmal bewegt und gesagt: ‘Jetzt quietscht es nicht mehr.’ ‘Ja, und es tut auch nicht mehr weh’, sagte die Frau und bewegte ihren Daumen hin und her.”
Diese Geschichte stammt aus meinem Buch Handbuch der therapeutischen Utilisation. Vom Nutzen des Unnützen in Psychotherapie, Kinder- und Familientherapie, Heilkunde und Beratung, Kapitel 2.1 „somatisch assozierte Symptome“, Schmerzen und Missempfindungen.
Das Buch mit weiteren Geschichten und Erklärungen könnt ihr direkt in meinem
Heute möchte ich euch das Modul IV aus der Ausbildungsreihe meiner geschätzten Kolleginnen, Sonja Pichler und Sabine Kiko, vorstellen. Sie sind Kooperationspartnerinnen von mir, die in Oberösterreich wirken.
Sie haben die hypnosystemischen Konzepte für Coaches, Berater:innen, Trainer:innen,Supervisor:innen, Führungskräfte in einer eigenen Ausbildungsreihe unter dem Titel „Hypnosystemische Werkzeuge im Coaching“ zusammengefügt und eine sehr empfehlenswerte Ausbildung geschaffen. Die Ausbildung findet in Oberösterreich statt.
Modul IV: Kurzinterventionen mit großer Wirkung – von 28 . Februar – 1. März 2025
Im letzten Modul beschäftigen wir uns mit der Interventionsart der Grüße. Es handelt sich hierbei um eine Form von Ultrakurzinterventionen auf Basis der Erfahrungen Milton Ericksons. Auch Reframing kann in Sätze eingebaut werden und als Kurzintervention wirken. Ein weiterer Fokus liegt auf der Identifikation und Verinnerlichung von Ressourcen, die für den Alltag in Gegenständen und Handlungen mit symbolischem Charakter veranschaulicht werden können. Wir konzentrieren uns in unserem letzten gemeinsamen Modul auf die Wiederholung und Kombination unsserer erlernten Techniken.
S c h w e r p u n k t e: » Arbeit mit Symbolfiguren » Grüße an das Unbewusste » Ressourcenarbeit » Hilfreiche Abschlüsse von Coaching- und Beratungsgesprächen » Kombination der unterschiedlichen Interventionen
T e r m i n e
Modul I von 8 .–9. November 2024
Modul II von 6.– 7. Dezember 2024
Modul III von 17.–18 . Januar 2025
Online Übungstermin 7. Februar 2025
Modul IV von 28 . Februar – 1. März 2025
S e m i n a r z e i t e n
Freitag von 9:30 h–18 h, Samstag von 8:30 h – 17 h ,Onlinetermin: 14 h –18 h
I n v e s t i t i o n
Die Teilnahmegebühr pro Person beträgt: EUR 2 .900 + 20 % USt . Bei verbindlicher Anmeldung bis 30 . Juli gibt es 5 % Rabatt .
V e r a n s t a l t u n g s o r t
Die Ausbildung findet in Wesenufer – Hotel & Seminarkultur an der Donau, in Oberösterreich statt.
Liebe Freunde, Freundinnen und hypnosystemisch interessierte Menschen in beratenden Berufen!
Wir laden ein zur Online-Veranstaltung am Dienstag, 5.11.2024 um 19- 21 Uhr
„Hypnosystemische Trickkiste – Alltägliche Wunder in Beratung, Seelsorge und Therapie“
Wir, das sind:
Sabine Kiko, Stefan Hammel, Sonja Pichler und Jean-Otto Domanski, Therapeut:innen, Trainer:innen, Seelsorger:innen und Coaches, die in ihrem Arbeitsalltag sehr erfolgreich mit hilfreichen hypnosystemischen Tools arbeiten und euch diese näher bringen möchten.
Nach einer kurzen Begrüßung suchen wir Teilnehmer:innen mit eigenen Anliegen und/oder Supervisionsanliegen. Wir demonstrieren die Wirkweise der hypnosystemischen Techniken anhand eurer konkreten Beispiele. Seid neugierig und lasst euch verzaubern!
Termine finden in Zoom
an jedem 1. Dienstag im Monat zwischen 19-21 Uhr statt
(also: 5. November 2024, 3. Dezember 2024, 7. Januar 2025, 4. Februar 2025, usw)
Zielgruppe sind alle Menschen, die in beratenden Berufen tätig sind (von der Therapie bis zur Seelsorge, von Coaching bis Training) und die Interesse haben.
Eine Frau kam zu mir wegen Migräne, die sie seit fünfzehn Jahren plagte und die in den letzten Jahren häufiger geworden war. Die Schmerzen träten etwa zweimal monatlich auf für drei bis fünf Tage auf und stünden in einer zeitlichen Relation zu ihrer Periode. In dieser Zeit müsse sie sich etwa 30mal am Tag übergeben und sei ans Bett gebunden. Sie müsse sich von der Arbeit abmelden und brauche Ruhe von der Familie. Die Frau machte mir den Eindruck eines Menschen, der viel von sich abverlangt, sehr streng mit sich selbst ist und ein hohes Bedürfnis nach Kontrolle hat.
Aus einem Apothekenschaufenster hatte ich einen riesigen Plastik-Menschenfloh, der an einer Spiralfeder befestigt war und so zum Hüpfen gebracht werden konnte. Ich ließ diesen Floh vor der Frau als eine Art Hypnotiseurspendel auf- und abschwingen und hielt ihr einen Vortrag über Flöhe, Läuse und Parasiten. Nach und nach entwickelte sie eine schöne Trance. Es ergab sich der folgende Dialog.
„Ich nehme nicht an, dass es Sie irgendwo juckt, oder?“ fragte ich. „Am Ohr“, sagte die Frau. „Sie können sich, wenn Sie möchten, eine lindernde Salbe vorstellen, die Ihnen das Jucken nimmt und Wohlbefinden verbreitet.“ „Das möchte ich aber gar nicht.“ „Möchten Sie lieber dieses Jucken an Stelle der Migräne?“ „Ich möchte gar keine Migräne.“ „Das möchte ich aber nicht. Ich möchte, dass Sie ein minimales Signal behalten, das Sie daran erinnert, wann es Zeit ist, aufzuhören, zu arbeiten. Also: Möchten Sie lieber dieses Jucken anstelle der Migräne oder lieber eine Migräne mit der Intensität dieses Juckens?“ „Das wäre schön.“ „So etwas in dieser Intensität ist also schön. Es ist aber wichtig, dass Sie das dann auch als eine vollwertige Migräne behandeln. Sie müssen sich krank melden und ins Bett legen.“ „Wenn ich aber doch gar nicht krank bin?“ „Dann tun Sie eben so als ob. Besser so tun als ob, als eine Migräne der bisherigen Art.“ „Ist das denn erlaubt?“ „Es ist besser, als wenn Sie dafür richtig krank sein müssen. Und mir ist es wichtig, dass Sie dieses Jucken oder den Schmerz in der Intensität dieses Juckens dann auch wahrnehmen und darauf reagieren. Wenn Sie nicht darauf reagieren, muss Ihr Körper Ihnen wieder einen stärkeren Schmerz und womöglich eine Migräne wie vorher zumuten.“ „Oh, sagen Sie das nicht!“ „Sie können ja flexibel darauf reagieren, und ihr Unbewusstes kann Ihnen flexibel so viel oder wenig Schmerz geben, wie Sie brauchen, um auf das Signal zu reagieren. Es kann den Schmerz für Sie stufenlos einstellen. Wenn Sie nur wenig brauchen – umso besser für Sie.“
Die Frau rief mich neulich, einen Monat nach dem Gespräch, an und teilte mir mit, ihr gehe es wesentlich besser. Die Migräne sei ganz weg, sie habe nur noch Kopfschmerzen. Sie habe keine Übelkeit mehr und brauche nicht mehr im Bett zu liegen. Die Kopfschmerzen könne sie ertragen, sie lenke sich davon mit Haushaltsarbeiten ab.
Diese Geschichte stammt aus meinem Buch Handbuch der therapeutischen Utilisation. Vom Nutzen des Unnützen in Psychotherapie, Kinder- und Familientherapie, Heilkunde und Beratung, Kapitel 2.1 „somatisch assozierte Symptome“, Schmerzen und Missempfindungen.
Das Buch mit weiteren Geschichten und Erklärungen könnt ihr direkt in meinem
Die folgende Geschichte gibt ein Beispiel, wie Familienbeziehungen und Rituale genutzt werden können, um Belastungen wie Schmerzen und Angst zu beeinflussen.
Eine Kunstlehrerin bat um Anregung, wie sie einer 18jährigen Schülerin aus der 12. Kursstufe weiter helfen könne, die sie um ihre Unterstützung gebeten habe. Im Unterricht hatten die Schüler Bilder und Texte dazu gestaltet, wie sie sich ihre Zukunft jeweils im günstigsten und schlimmsten Fall ausmalten. Diese Schülerin berichtete, dass sie überzeugt sei, an Krebs zu erkranken oder schon erkrankt zu sein. Sie teilte mit, das Problem habe begonnen, als ihre Oma an Krebs verstorben sei. Krebs sei erblich, und so habe sie damals schon Angst entwickelt. Dann habe ihre Mutter einen Tumor im Kopf bekommen. Sie selbst habe immer wieder starke Kopfschmerzen und habe Angst, selbst an Krebs zu erkranken. Sie habe sich schon eingehend untersuchen lassen. Bislang sei noch nichts gefunden worden. So warte sie, bis der Befund zu Tage trete. Ich schlug der Lehrerin vor, sie möge ihre Schülerin bitten, ein Bild zu malen, wie die Kopfschmerzen aussehen, wenn man sie denn sehen könnte. Die Lehrerin solle dann die junge Frau bitten, das Bild im Grab ihrer Oma zu beerdigen. Sie könne sich mit ihr, halb scherzhaft, halb ernsthaft, einigen, dass die Oma, die bestimmt viel Gutes für ihre Enkelin getan hat, ihr die Schmerzen und das, was dahintersteckt, bestimmt gerne abnehmen wird und es irgendwo hinbringt, wo es niemanden stört. Wenn die junge Frau möchte, kann sie ein zweites Bild vom Krebs malen und mit diesem dasselbe tun.
Weiter möge die Lehrerin ihr mitteilen, dass sich nach der Beerdigung des Bildes aufgrund psychologischer Gesetze alle Kopfschmerzen, die von Trauer, Befürchtungen und Identifikationen mit der Oma oder der Mutter herrührten, schnell auflösen dürften. Falls tatsächlich noch etwas übrig bleiben sollte, habe dieser Teil des Schmerzes vielleicht eine körperliche Signalfunktion – allerdings gehe es wahrscheinlich um etwas anderes als um Krebs.
Achtzehn Tage später teilte die Kunstlehrerin mit: Die Anweisungen „für das Kopfweh und die Oma […] hat die junge Frau voller Freude aufgegriffen und für sich umgesetzt. In dieser Zeit ist sie auch direkt zu einem Arzt gegangen, hat selber gefragt und für sich klären können, dass sie gar nichts hat. Und weg war das Kopfweh. Es ist jetzt sicher gut bei der Oma aufgehoben.“
Diese Geschichte stammt aus meinem Buch Handbuch der therapeutischen Utilisation. Vom Nutzen des Unnützen in Psychotherapie, Kinder- und Familientherapie, Heilkunde und Beratung. Klett-Cotta, S. 57, Kapitel 2.1 „somatisch assozierte Symptome“, Schmerzen und Missempfindungen.
Das Buch mit weiteren Geschichten und Erklärungen könnt ihr direkt in meinem
Wenn ihr Fragen zum therapeutischen Einsatz solcher Geschichten habt, meldet euch gerne! Ich freue mich, wenn wir in Kontakt sind!
Ich wünsche euch Neugier und Freude bei all dem, was ihr so tut und auch, wenn sich die Lebensgeschichten verweben und wir uns – vielleicht – auf die eine oder andere Art begegnen!
Liebe Freunde, Freundinnen und hypnosystemisch interessierte Menschen in beratenden Berufen!
Wir laden ein zur Online-Veranstaltung am Dienstag, 1. Oktober 2024 um 19- 21 Uhr
„Hypnosystemische Trickkiste – Alltägliche Wunder in Beratung, Seelsorge und Therapie“
Wir, das sind:
Sabine Kiko, Stefan Hammel, Sonja Pichler und Jean-Otto Domanski, Therapeut:innen, Trainer:innen, Seelsorger:innen und Coaches, die in ihrem Arbeitsalltag sehr erfolgreich mit hilfreichen hypnosystemischen Tools arbeiten und euch diese näher bringen möchten.
Nach einer kurzen Begrüßung suchen wir Teilnehmer:innen mit eigenen Anliegen und/oder Supervisionsanliegen. Wir demonstrieren die Wirkweise der hypnosystemischen Techniken anhand eurer konkreten Beispiele. Seid neugierig und lasst euch verzaubern!
Termine finden in Zoom
an jedem 1. Dienstag im Monat zwischen 19-21 Uhr statt
(also: 1. Oktober 2024, 5. November 2024, 3. Dezember 2024, usw)
Zielgruppe sind alle Menschen, die in beratenden Berufen tätig sind (von der Therapie bis zur Seelsorge, von Coaching bis Training) und die Interesse haben.
Heute möchte ich euch das Modul III aus der Ausbildungsreihe meiner geschätzten Kolleginnen, Sonja Pichler und Sabine Kiko, vorstellen. Sie sind Kooperationspartnerinnen von mir, die in Oberösterreich wirken.
Sie haben die hypnosystemischen Konzepte für Coaches, Berater:innen, Trainer:innen,Supervisor:innen, Führungskräfte in einer eigenen Ausbildungsreihe unter dem Titel „Hypnosystemische Werkzeuge im Coaching“ zusammengefügt und eine sehr empfehlenswerte Ausbildung geschaffen. Die Ausbildung findet in Oberösterreich statt.
Modul III: Lebensmöglichkeiten neu modellieren– von 17.–18 . Januar 2025
Therapeutisches Modellieren ist eine Form von Coaching- Interventionen, die Stefan Hammel in seiner Arbeit etabliert hat und die auf ganz besondere Weise wirken. Hier werden Elemente der Teile- und Aufstellungsarbeit mit Hypnosystemik spielerisch verbunden, sodass einfache Lösungen mittels radikaler Differenzierung (zwischen Hilfreichem und Belastendem) möglich werden.
S c h w e r p u n k t e: » Einführung in die Methoden des Therapeutischen Modellierens angewandt in Coaching- Situationen » Nutzung von Körpersprache » Subtraktion, Addition und Transformation von Lebensmöglichkeiten
T e r m i n e
Modul I von 8 .–9. November 2024
Modul II von 6.– 7. Dezember 2024
Modul III von 17.–18 . Januar 2025
Online Übungstermin 7. Februar 2025
Modul IV von 28 . Februar – 1. März 2025
S e m i n a r z e i t e n
Freitag von 9:30 h–18 h, Samstag von 8:30 h – 17 h ,Onlinetermin: 14 h –18 h
I n v e s t i t i o n
Die Teilnahmegebühr pro Person beträgt: EUR 2 .900 + 20 % USt . Bei verbindlicher Anmeldung bis 30 . Juli gibt es 5 % Rabatt .
V e r a n s t a l t u n g s o r t
Die Ausbildung findet in Wesenufer – Hotel & Seminarkultur an der Donau, in Oberösterreich statt.
Liebe Freunde, Freundinnen und hypnosystemisch interessierte Menschen in beratenden Berufen!
Wir laden ein zur Online-Veranstaltung am Dienstag, 3.9.2024 um 19- 21 Uhr
„Hypnosystemische Trickkiste – Alltägliche Wunder in Beratung, Seelsorge und Therapie“
Wir, das sind:
Sabine Kiko, Stefan Hammel, Sonja Pichler und Jean-Otto Domanski, Therapeut:innen, Trainer:innen, Seelsorger:innen und Coaches, die in ihrem Arbeitsalltag sehr erfolgreich mit hilfreichen hypnosystemischen Tools arbeiten und euch diese näher bringen möchten.
Nach einer kurzen Begrüßung suchen wir Teilnehmer:innen mit eigenen Anliegen und/oder Supervisionsanliegen. Wir demonstrieren die Wirkweise der hypnosystemischen Techniken anhand eurer konkreten Beispiele. Seid neugierig und lasst euch verzaubern!
Termine finden in Zoom
an jedem 1. Dienstag im Monat zwischen 19-21 Uhr statt
(also: 3. September 2024, 1. Oktober 2024, 5. November 2024, 3. Dezember 2024, usw)
Zielgruppe sind alle Menschen, die in beratenden Berufen tätig sind (von der Therapie bis zur Seelsorge, von Coaching bis Training) und die Interesse haben.
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