Den Schluckauf wegsingen

Eine schöne Methode zum Auflösen von Schluckauf habe ich gefunden. Gerald Mozdzierz aus Hines, Illinois schreibt:

Ich frage den Patienten, ob er den Schluckauf loswerden will. Meistens wird das bejaht… Als nächstes bitte ich ihn oder sie: „Bitte starren Sie in meine Augen und unternehmen Sie jede Anstrengung, um nicht zu blinzeln. Das ist alles, was nötig ist. Atmen Sie normal… ganz genau… starren Sie mir einfach immer weiter in die Augen und atmen Sie normal… sehr gut.“ Die Suggestion kann immer wieder in einfachen Variationen wiederholt werden. Im Allgemeinen habe ich festgestellt, dass sie innerhalb einer Minute Erfolg zeigte. (G.J. Mozdzierz, in: D.C.Hammond, Handbook of Hypnotic Suggestions and Metaphors, 267)

Und natürlich kann man die Methode auch mit sich selbst vor dem Spiegel ausprobieren…

Einige Gründe, weshalb die Methode wirkt: Die Unterdrückung des Blinzelreflexes wirkt als kinästhetisch-bildhafte Anweisung an das Unbewusste, den Schluckaufreflex auf die gleiche Art zu unterbinden. Auch die Aufforderung, darauf zu achten, normal zu atmen, wird vom Unbewussten metonymisch als Aufforderung verstanden, den Hals- und Brustbereich normal zu bewegen. Dazu kommen Effekte der Ablenkung und die Erzeugung von Trance als eines grundsätzlich symptomarmen Zustands. Die Trance wird erzeugt durch Augenfixation, durch eine Art Biofeedback beim Beobachten eines Spiegelbilds und durch Überlastung mit einer anstrengenden Aufgabe. Die Intervention dürfte als selbsthypnotische Übung vor dem Badezimmerspiegel ebenso wirken.

Diese Geschichte stammt aus meinem Buch Handbuch der therapeutischen Utilisation. Vom Nutzen des Unnützen in Psychotherapie, Kinder- und Familientherapie, Heilkunde und Beratung, Kapitel 2.1 „somatisch assozierte Symptome“, Schmerzen und Missempfindungen.

Das Buch mit weiteren Geschichten und Erklärungen könnt ihr direkt in meinem

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Liebe Grüße,

Stefan

Heiße Liebe

Eine Psychotherapeutin fragte nach einer geeigneten Therapie für eine an Arthritis erkrankte 35-jährige Klientin. Die Frau erklärte, sie habe ihre Erkrankung als Jugendliche entwickelt, nachdem sie jahrelang unter dem Alkoholismus ihrer Mutter und dessen Tabuisierung im Dorf gelitten habe. Durch ihre Erkrankung und die notwendig gewordene Pflege habe die Frau schließlich die Zuwendung und Liebe gefunden, die sie zuvor vermisst habe. Die Entzündungen, vor allem an den Händen und Füßen, seien für die Frau mit einem Erleben von Hitze verbunden.

Mein Vorschlag war, die Frau zu bitten, sich folgendes vorzustellen:

Sie könne Hitze vom Körper in die Seele schicken, so dass die Hitze sich in Form von Emotionen Ausdruck verschaffe. Die Therapeutin könnte über glühenden Zorn, über flammende Liebe und über das Feuer der Leidenschaft reden. Sie könnte der Klientin erklären, wie sich bei Konversionsstörungen ein seelisches Erleben im körperlichen Gewand zeigt und könnte die Klientin auffordern, ihre Erkrankung so zu nutzen, als ob sie eine Konversionsstörung gewesen wäre. Auch wenn wir keine Sicherheit über die Genese der Erkrankung haben, hilft diese Interpretation, um die von der Krankheit gebundene Energie in psychische Energie umzuwandeln.

Dasselbe Vorgehen ließe sich auch in ein metaphorisches Gewand kleiden: Die Therapeutin könnte der Frau etwas erzählen über Nordirland und Südafrika – Länder, die Bürgerkriege beendet haben und dadurch das Militär an ihren äußeren Grenzen einsetzen konnten und auch, um den eigenen Bürgern zu helfen. Sie könnte der Klientin erzählen, wie bei der deutsch-deutschen Vereinigung viele Soldaten und Zollkräfte in der inneren Grenze unnötig wurden und für andere Aufgaben eingesetzt werden konnten. Eine solche Metapher wird vom Körper verstanden als Anweisung, innere Konfliktherde abzubauen zugunsten anderer Aufgaben.

Diese Geschichte stammt aus meinem Buch Handbuch der therapeutischen Utilisation. Vom Nutzen des Unnützen in Psychotherapie, Kinder- und Familientherapie, Heilkunde und Beratung, Kapitel 2.1 „somatisch assozierte Symptome“, Schmerzen und Missempfindungen.

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Liebe Grüße,

Stefan

Online & Kostenlos: Dienstag, 4.2.2025, 19- 21 Uhr: „Hypnosystemische Trickkiste – Alltägliche Wunder in Beratung, Seelsorge und Therapie“

Liebe Freunde, Freundinnen und hypnosystemisch interessierte Menschen in beratenden Berufen!

Wir laden ein zur Online-Veranstaltung am Dienstag, 4. Februar 2025 um 19- 21 Uhr

„Hypnosystemische Trickkiste – Alltägliche Wunder in Beratung, Seelsorge und Therapie“

Wir, das sind am 04.02.2025:

Stefan Hammel und Sonja Pichler Therapeut:innen, Trainer:innen, Seelsorger:innen und Coaches, die in ihrem Arbeitsalltag sehr erfolgreich mit hilfreichen hypnosystemischen Tools arbeiten und euch diese näher bringen möchten.

Nach einer kurzen Begrüßung suchen wir Teilnehmer:innen mit eigenen Anliegen und/oder Supervisionsanliegen. Wir demonstrieren die Wirkweise der hypnosystemischen Techniken anhand eurer konkreten Beispiele. Seid neugierig und lasst euch verzaubern!

    Termine finden in Zoom

an jedem 1. Dienstag im Monat zwischen 19-21 Uhr statt

(also: 4. Februar 2025, 4. März 2025, 1. April 2025, 6. Mai 2025 usw)    

Zielgruppe sind alle Menschen, die in beratenden Berufen tätig sind (von der Therapie bis zur Seelsorge, von Coaching bis Training) und die Interesse haben. 

Bitte meldet euch vorab per Mail an.

    Die Teilnahme erfolgt über diesen zoomlink: https://us02web.zoom.us/j/81667289669.

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen oder Kennenlernen!

Stefan Hammel (Homepage: stefanhammel.de),

Sonja Pichler (Homepage: sonja-pichler.at) und

Der Schmerz im Stein

„Ich habe Kopfweh“, klagte ich. Ein grippaler Infekt mit Fieber machte mir zu schaffen. „Ich hole dir einen Stein“, sagte meine Nichte und verschwand im Garten. „Was mache ich jetzt damit?“, fragte ich, als sie mit dem Stein wiederkam. „Weißt du das nicht mehr? Als wir vor Jahren im Wildpark waren, hatte ich auch Kopfweh. Da hast du mir einen Stein in die Hand gegeben, damit ich es darin sammle. Das hat geholfen.“

Ich nahm den Stein und stellte mir vor, wie aller Schmerz dort hinein floss. Die Wirkung war deutlich zu bemerken, weshalb ich den Stein später am Abend auch neben das Bett legte und meinen Körper bat, im Traum alles, was er abgeben möchte, in den Stein zu schicken. Die Nacht verlief ruhig, und am nächsten Morgen fühlte ich mich wohler.

Diese Geschichte stammt aus meinem Buch Handbuch der therapeutischen Utilisation. Vom Nutzen des Unnützen in Psychotherapie, Kinder- und Familientherapie, Heilkunde und Beratung, Kapitel 2.1 „somatisch assozierte Symptome“, Schmerzen und Missempfindungen.

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Liebe Grüße,

Stefan

„Hammel Digital“ – KI- Assistent für Utilisation und Supervision

Ich habe einen KI-Entwickler gebeten, mir einen Chatbot zu bauen mit Angeboten zu therapeutischen Interventionen u.A. auf Basis meines Handbuchs der therapeutischen Utilisation.  

Die letzten Monate wurde der Prototyp immer wieder verfeinert und verbessert.

Ihr findet den KI-Assistenten für Utilisation und Supervision eingebunden in meinem

🔗 Blog.


Wenn ihr Lust habt, könnt ihr mal damit herumspielen (z.B. fragen: „meine Klientin leidet unter einer Mottenphobie und Tinnitus, wie kann ich ihr therapeutisch helfen / hast du eine Geschichte, die ich ihr erzählen kann) und mir schreiben, welche positiven / negativen Erfahrungen ihr damit macht und was eurer Meinung nach verbessert werden sollte.

Die KI funktioniert auch, wenn man ihn in anderen Sprachen anspricht.

Ich freue mich über eure 📧  Rückmeldung zum KI- Assistenten für Utilisation und Supervision!

Euer Stefan

Kursempfehlung in Schwäbisch Hall

Heute möchte ich euch gerne auf eine hypnosystemische Beratungsreihe in Schwäbisch Hall aufmerksam machen. Durchgeführt wird diese von meiner Kollegin Karin Sautter-Ott. Karin ist B.Sc. in Psychologie, Diplomsozialpädagogin, Dozentin für Psychologie an der LSAK Waiblingen und führt freiberufliche Beratungen, Seminare und Kriseninterventionen durch.

Karin lädt zu einer 10 tägigen hypnosystemischen Reihe in Schwäbisch Hall ein. Kreative Beratungsmethoden, beobachten, Bilder und Geschichten verwenden, das Unbewusste ansprechen – der hypnosystemische Ansatz unterscheidet sich vom systemischen Ansatz durch die stärkere Fokussierung auf die bildliche und unbewusste Ebene. Manchmal wissen wir kognitiv was los ist und können es trotzdem nicht ändern. Impulse ans Unbewusste erweitern die Perspektive. Kinder, die eine Geschichte hören wie gebannt sind schon ohne größere Vorarbeit in Trance und lassen die Bilder und Symbole der Geschichte auf sich wirken – solche Elemente kann man nutzen.

Erfahrungsgemäß kommen zu Karin in die Beratungsausbildung viele Pädagogen und Heilpädagogen, auch solche, die schon eine systemische Ausbildung gemacht haben und diese hypnosystemisch erweitern möchten. Aber es sind alle Menschen eingeladen, ob sie im sozialen Bereich arbeiten oder anderswo. Kommunikative Situationen haben wir überall und mit hypnosystemischen Elementen können wir damit gut umgehen.

Ausgebildet wurde Kartin bei mir am HSB Westpfalz in Kaiserslautern. Ich rechne diese 10 Tage auch auf größere Ausbildungen in Kaiserslautern an, falls ihr danach weitermachen wollt.

Weitere Informationen findet ihr auf der Homepage von Karin.

22/23. Februar 2025 (Tag 1 und 2)  Schau genau hin (Mehrebenenkommunikation): Zwischen den Zeilen lesen, zwischen den Zeilen Impulse und Bilder einstreuen, Menschen beobachten, das Gespräch gestalten und überhaupt: Was ist denn eigentlich „hypnosystemisch“.

23./ 24. Mai 2025 (Tag 3 und 4) Therapeutisches Erzählen: Therapeutische Geschichten kennenlernen, einsetzen, selber schreiben, Arbeit mit Metaphern, Geschichten für Kinder und Erwachsene

30. Juni 2025 (Tag 5): Sensible Gespräche hypnosystemisch gut führen: Manchmal gibt es herausfordernde Gesprächssituationen, sei es aufgrund kognitiver Einschränkung, psychischer Problematik oder Konfliktsituationen. Diese schauen wir uns hypnosystemisch an.

7. Juli 2025 (Tag 6): Ein Montag nur für mich – Selbstfürsorge! Trancereisen, Hypnomethoden, Bewegung, Essen – ein Tag für Dich selbst. Gerne sonntagabends anreisen, ein Zimmer nehmen und entspannt in den Tag starten am Montag….

22. September 2025 (Tag 7): Ein Supervisionstag zur Reflexion des Gelernten, der eingesetzten hypnosystemischen Methoden und Geschichten, Fallbesprechungen etc.

19. Oktober 2025 In der Praxis findet ein Frühstück statt – alle, die bereits bei mir Fortbildungen oder hypnosystemische Ausbildung gemacht haben und sich wieder sehen wollen. Austausch. Jeder bringt etwas mit.  

14. Dezember 2025 (Tag 8) kreative Methoden in der Beratung, Arbeit mit Inselkarten, Landschaften, Grüßen, Arbeit im Raum…

26/27. Januar 2026 Krisen, Trauma, Stabilisierung (Tage 9 und 10) – Dienstagabend ist Abschlussabend mit Zertifikatsübergabe und Feier. Zur Ausbildung gehören des weiteren zwei Wahlabende, zwei Einzelcoachings und ein Gruppencoaching.

Termine für Wahlabende werden noch bekanntgegeben. Die Ausbildung findet in Präsenz statt.

Konditionen der 10 tägigen hypnosystemische Ausbildung:

  • 10 Tage zu jeweils 150 Euro plus 19 Prozent Umsatzsteuer (1500 plus 19 % ).
  • 2 Einzelcoachings 90 Minuten zu je 160 Euro plus 19 % (320 Plus 19 %).
  • 1 Gruppencoaching in einer Kleingruppe (100 Euro plus 19 %).
  • 2 Wahlabende (aus: Paare, Familie, Kultur, Trauer). (2 mal 100 Euro plus 19 %).
  • Gesamtausbildung: 2120 Euro plus Umsatzsteuer.
  • info@karinsautter-ott.de

Hammel live in Berlin – 31.1.- 2.2.2025: Hypnosystemisches Arbeiten mit sterbenden und trauernden Menschen

Sterbende reagieren bis zu den letzten Atemzügen auf hilfreiche Interventionen. Wie können wir wissen, was einem sterbenden Menschen guttut? Wie können wir – außer mit Medikamenten und Apparaten – Schmerzen reduzieren, das Atmen erleichtern? Wie können wir helfen, Kummer und Angst abzulegen und gegebenenfalls den Kampf zu beenden und loszulassen? Und: Was will der Sterbende selbst? Kann man bedenkenlos Gebet und Segen mit therapeutischen Techniken verknüpfen? Um diese Fragen soll es im ersten Teil des Seminars gehen, sowie darum, Erfahrungen auszutauschen und verschiedene Herangehensweisen, die zur Reduzierung von Angst, Kummer, Schmerzen und Atemnot führen, zu besprechen und zu üben.

Im zweiten Teil des Seminars wird es um den Umgang mit Trauer gehen. Was lindert den Trauerschmerz, transformiert oder verkürzt ihn? Was haben Trauer und Trauma miteinander zu tun? Wie können wir Trauernden so begegnen, dass sie sich von uns wahrgenommen und gewürdigt fühlen? Was wirkt tröstlich, und was ist Vertröstung? Inwieweit können therapeutische Impulse auch in seelsorgerliche oder private Begegnungen übernommen werden?

31. Januar – 2. Februar 2025 in Berlin-Tegel

Zeit: Freitag, 14-19 Uhr, Samstag, 10-18 Uhr, Sonntag 10-14 Uhr

Ort: Gemeindezentrum Martinus-Kirche, Sterkrader Str. 47, 13507 Berlin-Tegel,
Anbindung: U6 Holzhauser Straße, Bus 133, X33, Autobahn-Ausfahrt Holzhauser Straße

Kosten: 450 €

Verbindliche Anmeldungen bei Jean-Otto Domanski per Mail an domanski@me.com

Ich freue mich auf euch in Berlin,

euer Stefan

Aus guten Gründen – Löschung meines X accounts

Liebe Freunde, Kollegen, Kunden und jeweilige -innen!

Am 22. Dezember 2024 habe ich meinen X-account gelöscht.

Weitere Social-Media-Accounts lasse ich folgen, wenn sie bzw. ihre Oberhäupter sich aktiv gegen Respekt, Menschenwürde und Demokratie einsetzen.

Ich setze damit mein persönliches, winzig kleines Zeichen gegen Hass, Verherrlichung rassistischer, faschistischer, demokratieverachtender Politik und aktuell gegen die Einmischung in demokratische Prozesse, wie den Wahlkampf in Deutschland – und ich freue mich über jede und jeden, wer ihre oder seine Wertschätzung für Demokratie und Selbstbestimmung genau so zeigt.

Sicher gibt es viele weitere Wege, sich in den Social Media für Werte einzusetzen, aber das ist ein Weg (und nicht der Einzige), den ich gehe, um mich für Werte und gegen Menschenverachtung und Demokratiefeindlichkeit zu positionieren. (Ich werde zwar sicherlich als nächstes ein E-Auto, aber ganz sicher kein Auto der Marke von Elon M. kaufen – aus demselben Grund.)

Ein gutes neues Jahr wünscht euch allen,

Stefan

Segelschiffanästhesie

Wir saßen in einem Häuschen an der Riviera. „Siehst du dort hinten das Meer“, sagte Werner zu mir, während sein Sohn, der Arzt ist, gerade zwei Spritzen richtete, um die Arthrose in Werners Knien zu behandeln. „Oft sehen wir Schiffe dort vorbeifahren“. „Bist du soweit?“ fragte der Sohn. Während er das Medikament injizierte, ballte Werner die Fäuste zusammen, presste die Zähne aufeinander, kniff die Augen zu und hielt den Atem an. „Ist das dir so unangenehm?“, fragte der Sohn. „Ich kann es aushalten“, antwortete der Vater.

Quelle: chatGPT

„Achte einmal auf deinen Atem“, sagte ich, bevor die zweite Spritze folgte. „Schau, da hinten ist das Meer. Dort ziehen Schiffe vorbei, manchmal sogar Segelschiffe.“

„Seltsam“, sagte Werner einen Augenblick später. „Die zweite Spritze habe ich gar nicht gespürt.“

Diese Geschichte stammt aus meinem Buch Handbuch der therapeutischen Utilisation. Vom Nutzen des Unnützen in Psychotherapie, Kinder- und Familientherapie, Heilkunde und Beratung, Kapitel 2.1 „somatisch assozierte Symptome“, Schmerzen und Missempfindungen.

Das Buch mit weiteren Geschichten und Erklärungen könnt ihr direkt in meinem

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Liebe Grüße,

Stefan

Online & Kostenlos: Dienstag, 7.01.2025, 19- 21 Uhr: „Hypnosystemische Trickkiste – Alltägliche Wunder in Beratung, Seelsorge und Therapie“

Liebe Freunde, Freundinnen und hypnosystemisch interessierte Menschen in beratenden Berufen!

Wir laden ein zur Online-Veranstaltung am Dienstag, 07.01.2025 um 19- 21 Uhr

„Hypnosystemische Trickkiste – Alltägliche Wunder in Beratung, Seelsorge und Therapie“

Wir, das sind:

Sabine Kiko, Stefan Hammel, Sonja Pichler und Jean-Otto Domanski, Therapeut:innen, Trainer:innen, Seelsorger:innen und Coaches, die in ihrem Arbeitsalltag sehr erfolgreich mit hilfreichen hypnosystemischen Tools arbeiten und euch diese näher bringen möchten.

Nach einer kurzen Begrüßung suchen wir Teilnehmer:innen mit eigenen Anliegen und/oder Supervisionsanliegen. Wir demonstrieren die Wirkweise der hypnosystemischen Techniken anhand eurer konkreten Beispiele. Seid neugierig und lasst euch verzaubern!

    Termine finden in Zoom

an jedem 1. Dienstag im Monat zwischen 19-21 Uhr statt

(also: 7. Januar 2025, 4. Februar 2025, 4. März 2025, 1. April 2025 usw)    

Zielgruppe sind alle Menschen, die in beratenden Berufen tätig sind (von der Therapie bis zur Seelsorge, von Coaching bis Training) und die Interesse haben. 

    Die Teilnahme erfolgt über diesen zoomlink: https://us02web.zoom.us/j/81667289669.

Bitte meldet euch per Mail an.

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen oder Kennenlernen!

Stefan Hammel (Homepage: stefanhammel.de),

Sabine Kiko (Homepage: lookinginside.ch),

Sonja Pichler (Homepage: sonja-pichler.at) und

Jean-Otto Domanski (Homepage: coaching-kirche.de)