Das Karussell

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„Du hast angefangen!“ „Nein, du!“, so streiten Kinder oft, und mit uns Erwachsenen ist es nicht viel anders: Während ich überzeugt bin, nur auf die aggressiven Handlungen meiner Partnerin zu reagieren, ist sie der Überzeugung, ich sei der aktive Part des Geschehens, und sie reagiere nur. Was ich in der Meinung tue, mich nur zu verteidigen, löst bei ihr einen Alarm aus, worauf sie etwas zu ihrer Verteidigung tut, was mich alarmiert. Jeder von uns ist schockiert, wie sich der andere so unangemessen verhält, und wir erkennen nicht, dass unser eigenes Verhalten für den anderen unangemessen ist und wohl auch sein muss. So dreht sich die Sache im Kreis. Dass wir überhaupt so alarmiert sind, kommt aus einer Zeit, in der wir uns noch gar nicht kannten. Es ist, als säßen wir in einem Karussell, das sich immer schneller dreht, während uns schon längst schlecht ist. Angeschoben wird das Karussell von Leuten, die draußen stehen, Leute aus der Welt der Erinnerungen, womöglich aus unserer Kindheit, also Leute, die mit unserer Partnerschaft gar nichts zu tun haben. Kommt Ihnen hier etwas bekannt vor?

Die Geschichte vom Karussell kann verdeutlichen, wie jeder der Partner sich als Opfer und den anderen als Täter sieht. Die Personen, die den Partnern das entscheidende Leid zugefügt haben, gehören viel eher ihrer Kindheit an. (Könnte man jene befragen, würden sie sich oft ebenfalls als Opfer eines Geschehens sehen, was auf die vorangegangene Generation zurückverweist.) Die Geschichte kann die Aufmerksamkeit von der Gegenwart und dem Partner hin zu den Ursprüngen des Geschehens wenden. So können sich beide Partner in einem freundlicheren Licht sehen, wodurch der Kreislauf gegenseitiger Abwertung in einen solchen der Wertschätzung gewendet werden kann.

Diese Geschichte stammt von Stefan Hammel und ist in dem Buch „Wie der Tiger lieben lernte. 120 Geschichten bei psychischem Trauma“ zu finden. Die Geschichte gehört zum Kapitel „Beziehungen entlasten„.

Bis wir sterben

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“Hilf mir! Ich glaub’, ich sterbe!” Die Augen aufgerissen, richtete er sich im Bett auf. “Bitte nicht schon wieder! Ich bin müde! Ich will schlafen!”, dachte sie. Das konnte jetzt aber nicht ihre Antwort sein. “Komm, wir müssen beide sterben. Aber lass uns so lange noch kuscheln”, kam es aus ihr heraus. Ein wenig fassungslos, ein wenig grinsend schaute er sie an. Dann rutschte er an sie heran, atmete tief, und bald konnte es scheinen, als ob er schliefe.

Die Intervention verdanke ich einer Kollegin, die sie aus dem Schlaf heraus entwickelt hat – eine therapeutische Doppelbindung, die sowohl die gefühlte Realität des Sterben-müssens als auch die Möglichkeit eines schönen “Lebens vor dem Tod” ernst nimmt.

Diese Geschichte stammt von Stefan Hammel und ist in dem Buch „Wie der Tiger lieben lernte. 120 Geschichten bei psychischem Trauma“ zu finden. Die Geschichte gehört zum Kapitel „Zugehörigkeit erleben lassen“.

3. Festival des therapeutischen Erzählens

Die Zimmer in der Jugendherberge sind bereits restlos ausgebucht. Wir befinden uns im Planungsendspurt…

… in 7 Tagen eröffnen wir die Türen zum

3. Festival des therapeutischen Erzählens .

Wir können Ihnen / euch gerne noch 🎫 Tickets zum Festival und eine 🍴 Verpflegung anbieten. Die Unterkunft bitten wir selbst im Umkreis des Festivals zu buchen.

3. Festival des therapeutischen Erzählens

Am 🚩 07.- 09. Oktober 2022 🚩

Bereits zum 3. mal, in neuer Location, in der

📍 Jugendherberge, Bingen am Rhein.

Es begrüßen Sie über 15 Referenten aus 🌈 5 Ländern und von 🌎 3 Kontinenten.

Das Festival ist für Menschen in beratenden, erziehenden, gesundheitlichen und sozialen Berufen.

Auf der Festival Webseite finden Sie weitere Informationen

https://www.erzaehl-festival.de/

 

Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind! Kontaktieren Sie uns gerne bei Fragen!

Stefan Hammel    &    Marie-Jeanne Bremer

(hsb westpfalz)           (IMHEL Luxembourg)

Online Vortrag: 05.10.2022, Lösung(en) von der Sucht – hypnosystemisch!

Gerne möchte ich auf den Online Vortrag meines Kollegen, Dr. Reinhold Bartl, aufmerksam machen zum Thema:

Lösung(en) von der Sucht – hypnosystemisch!

Dr. Reinhold Bartl

Zielgruppe: Die Seminarinhalte können in Therapie und Beratung, Schule, Jugendhilfe,
ambulant wie stationär gewinnbringend angewandt werden.
Referent: Dr. Reinhold Bartl, Milton Erickson Institut für hypnosystemische Kompetenzerweiterung www.mei-innsbruck.at
Veranstalter: HypnoSystemische Kompetenz Werkstatt Eichstätt, 85072 Eichstätt, Gottesackergasse 6
Seminarort: Dieser Vortrag wird ONLINE angeboten (0-G)
Sie erhalten zeitnah vor dem Seminar einen Zoom-Link.
Anmeldung: Schriftliche Anmeldung per Email oder Fax an:
Mail: Psychoprax-stimpfle@t-online.de
Fax: 0 84 21 / 9 00 37 47
Seminarkosten: 20 €
Preise für Studierende und Auszubildende auf Anfrage.

Fortbildungspunkte werden bei der Bayerischen Psychotherapeutenkammer beantragt (2).
Der Veranstalter ist akkreditierter Supervisor, Selbsterfahrungsleiter und Dozent der Bayerischen
Psychotherapeutenkammer. Die Fortbildung ist eine Kooperationsveranstaltung.

Das Monster im Schrank

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Manche von uns kennen Seiten an sich, mit denen sie sich lieber nicht befassen möchten. Wenn sie sie anschauen, ist es, als wäre ein riesiges Monster in einem Kleiderschrank versteckt. Mit wuchtigen Schlägen trommelt es gegen die Türen des Schranks, die schier zu bersten scheinen.

Wer es wagt – und das kann sehr viel Mut kosten – die Türen zu öffnen, der findet dahinter nicht, wie erwartet, ein schreckliches Monster, sondern ein verzweifeltes Kind, das nichts anderes wünscht, als endlich aus seinem Gefängnis befreit, in die Arme geschlossen und getröstet zu werden.

Die Geschichte setze ich ein, wo Menschen Seiten an sich ablehnen, hassen oder gar nicht anschauen mögen. Was wir an uns bekämpfen, ist möglicherweise dasselbe, was andere (mit denen wir uns mittlerweile vielleicht arrangiert haben) an uns bekämpft haben, während wir gelitten haben.

Diese Geschichte stammt von Stefan Hammel und ist in dem Buch „Wie der Tiger lieben lernte. 120 Geschichten bei psychischem Trauma“ zu finden. Die Geschichte gehört zum Kapitel „Zugehörigkeit erleben lassen„.

3. Internationales Festival des Therapeutischen Erzählens 2022

📢 Last call: in 14 Tagen … 📢

am 07.- 09. Oktober 2022 findet in der Jugendherberge Bingen am Rhein das

3. Internationale Festival des Therapeutischen Erzählens statt.

Organisiert wird das Festival vom Institut für Hypno-Systemische Beratung (hsb) in Kaiserslautern und dem Institute Milton H. Erickson Luxembourg (IMHEL). 

3 Kontinente, 7 Länder, über 15 Referentinnen und Referenten: Ärzte, Psychologen, Coaches, Pädagogen, Heilpraktiker und Seelsorger bereichern das Festival des Therapeutischen Erzählens.

Mit dabei sind unter Anderem Charles Naceur Aceval (Algerien), Sonja Pichler (Österreich), Marie-Jeanne Bremer (Luxemburg), Stefan Hammel, Katharina Lamprecht, Peter Schneider und Astrid Vlamynck (Deutschland), Karin Audeguy und Christine Guilloux (Frankreich), Martin Niedermann (Schweiz), Kathleen Long (UK).

Die Zertifizierung für Ärzte und Psychologen ist bei der Ärztekammer beantragt.

Ein Video zur Tagung sowie weitere Informationen finden Sie unter https://www.erzaehl-festival.de/. Dort sind die Referenten und die bereits feststehenden Workshops aufgeführt.

Der Festivalpreis beträgt 465 €

Wir bieten Ihnen über das ganze Festival hinweg eine kulinarische Verpflegung an.

Um sich für das Internationale Festival des Therapeutischen Erzählens als Teilnehmer anzumelden, füllen Sie bitte das Formular auf der Festivalseite aus. Wir schicken Ihnen dann Anmeldeunterlagen, Rechnung und andere gewünschte Informationen in den nächsten Tagen zu. 

Für Fragen erreichen Sie uns unter ifte@hsb-westpfalz.de  oder telefonisch unter 0049-631-3702093 (Institut für Hypno-Systemische Beratung).

Wir freuen uns, wenn Ihr auch im Jahr 2022 dabei seid! 

Stefan Hammel    &    Marie-Jeanne Bremer

(hsb westpfalz)           (IMHEL Luxembourg)

Ausbildung Hypnosystemische Therapie, Physisch & Digital

Das Institut für Hypnosystemische Beratung (hsb) in Kaiserslautern startet im Oktober mit dem nächsten Block der Hypnosystemische Therapieausbildung inklusive der Erickson’schen Hypnotherapie:

Therapeutische Hypnose

Hybrid-Seminare: Live in Kaiserslautern oder digital per Zoom

14.- 16.10.2022: Seminar 1: Trance, Rapport und Suggestion
18.- 20.11.2022: Seminar 2: Therapieaufbau und Anamnese
16.- 18.12.2022: Seminar 3: Utilisation und Körpersprache
20.- 22.01.2023: Seminar 4: Implikationen und Mehrebenenkommunikation

Die Seminarreihe in Stichworten:

Ort: hsb, Kieferberg 25, 67659 Kaiserslautern (alternativ: Teilnahme per Zoom)

Umfang: 1 bis 12 WE / 3-36 Tage pro Jahr, WE je 24 x 45 min, Fr. 14 h – So. 14 h

Zeit: Beginn im Februar (Therapeutisches Erzählen), Juni (Therapeutisches Modellieren) und Oktober (Therapeutische Hypnose)

Dauer: 12 Seminare in 1-3 Jahren

Leitung: Stefan Hammel

Kosten: 390 Euro für Seminare bis Sept 2022, danach 420 Euro. Rabatte für Vorauszahlung mehrerer Seminare auf Anfrage

Zertifizierung: Institut für Hypno-Systemische Beratung in Kaiserslautern

Anmeldung: stefanhammel@hsb-westpfalz.de

Unterkunft: ÜF im Institut für bis zu 5 Personen oder Hotelübernachtung in unmittelbarer Nähe

Zu den Terminen und Inhalten der Ausbildung…

Zu den Konditionen und Informationen der Ausbildung…

Zu den schriftlichen Rückmeldungen früherer Teilnehmerinnen und Teilnehmer…

Kontaktaufnahme: Für weitere Information oder zur Anmeldung klicken Sie hier!


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Stefan Hammel Hypnose – In diesem Film erklärt Stefan Hammel wie Hypnose funktioniert.

Einladung zum 3. Internationalen Festival des Therapeutischen Erzählens

⏳🔜 In 4 Wochen ist es soweit … wir laden zum

🗣 „3. Festival des therapeutischen Erzählens“ 🗣 ein.

Am 🚩 07.- 09. Oktober 2022 🚩

WO? 📍 Jugendherberge, Bingen am Rhein


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Internationales Festival des therapeutischen Erzählens

Es begrüßen Sie Referenten aus 🌈 7 Ländern und 🌎 3 Kontinenten.

Das Festival ist für Menschen in beratenden, erziehenden, gesundheitlichen und sozialen Berufen.

Weitere Informationen finden Sie/ findet ihr unter Festival des Therapeutischen Erzählens

Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind! 

Stefan Hammel    &    Marie-Jeanne Bremer

(hsb westpfalz)           (IMHEL Luxembourg)

Die unsichtbare Seidenstraße

Quelle: pixabay

Vor langer Zeit, im Reich der alten Chinesen, gab es einen berühmten Handelsweg für Seide, der war viele tausend Kilometer lang. Man nannte ihn die Seidenstraße. Da zogen Pferdekarawanen von China übe Indien bis nach Europa, um mit kostbarer Seide und Porzellan zu handeln. Später entwickelten sich andere Handelswege; man transportierte die Güter mit Schiffen, Flugzeugen und Eisenbahnen. Viele wissen nicht mehr, wo diese Straße einst verlief und was sie den Menschen damals bedeutete. Die aber, die da wohnen, wo die Straße entlanglief und – wenn auch von vielen vergessen – heute noch dort verläuft, die wissen genau, was es mit dieser Route auf sich hat. Sie sind stolz darauf, an der Seidenstraße zu wohnen, auch, wenn es andere Menschen gibt, die noch nicht einmal wissen, was die Seidenstraße ist, ja, die vielleicht noch nie davon gehört haben mögen. Und manchmal erzählen sie davon, dass man in stillen Nächten noch das Klappern der Fuhrwerke und das Wiehern von Pferden hören kann.

Ich stelle mir vor, wie so eine Straße aussehen würde zwischen deiner alten Heimat und dem Ort, wo du jetzt wohnst, vielleicht entlang der Strecke, auf der du hergekommen bist oder auf einer ganz anderen Route. Ich stelle mir vor, dass darauf unsichtbare Leute wandern, vielleicht Feen, Elfen, Zwerge, oder Boten, die du zu deinen Verwandten dort schickst, und sie schicken sie zurück zu dir.

Wenn du dir vorstellst, der Ahmad (Name des Klienten), der Sehnsucht hat, könnte in der Nacht als Traumbild von sich selbst auf dieser Straße reisen, ganz langsam zu Fuß oder mit Lichtgeschwindigkeit oder so etwas dazwischen: Auf dem Weg würden ihm die anderen begegnen, die unsichtbaren Leute, die Traumbilder von seinen Brüdern, Schwestern, Eltern, Großeltern, die diese ihm entgegengeschickt haben, um ihn zu empfangen und ihn nach Hause zu geleiten.

Zuhause angekommen: Wenn du dir vorstellst, wie sie feiern, wie die Musik erklingt, wie sie tanzen… Wenn die Träumenden sich treffen, ist es, wie im Himmel: Zeit spielt keine Rolle, und eine Stunde kann so viel bedeuten wie eine Ewigkeit. Dann, bei der ersten Morgenröte ist es Zeit zurückzukehren. „Ich will nicht weggehen. Kann ich nicht bleiben?“ fragst du. Die anderen wiegen den Kopf. „Morgen treffen wir uns wieder.“ Sie geleiten dich zurück – den Ahmad, der du bist, wenn du träumst – auf dem Weg der unsichtbaren Seidenstraße. Du kommst zurück, doch all das bringst du mit: Den Gesang, den Klang der Instrumente, die schönen Gewänder, das köstliche Essen, die Bewegungen der Tänzerinnen und Tänzer, geleiten dich in den Tag. Es ist wie im Ramadan: Wenn die Sonne heiß brennt, musst du tapfer sein. Sind ihre Strahlen verglommen, dann ist die Zeit, wo man ißt und trinkt. Morgen, im Schlaf, wird wieder getanzt.

Die “unsichtbare Seidenstraße” kann dazu beitragen, Menschen, die von ihren Angehörigen getrennt leben müssen, eine erfüllte innere Verbundenheit erleben zu lassen. Es ist die Regel, dass wichtige Angehörige die meiste Zeit nicht physisch bei uns sind, sondern als anwesend imaginiert werden. Nicht die Trennung als solche, sondern die von Menschen oder dem Schicksal auferlegte, unfreiwillige Trennung wird als Belastung erlebt, insbesondere, wenn wir sie als Trennung auf unbestimmte Zeit oder “für immer” ansehen.

Diese Geschichte stammt von Stefan Hammel und ist in dem Buch „Wie der Tiger lieben lernte. 120 Geschichten bei psychischem Trauma“ zu finden. Die Geschichte gehört zum Kapitel „Zugehörigkeit erleben lassen„.

Das Sofa des Glücks – Therapeutisches Modellieren mit Einzelnen und Paaren

Am 10.09. – 11.09.2022 werde ich beim SySt Institut in München einen Workshop zum Thema

„Das Sofa des Glücks – Therapeutisches Modellieren mit Einzelnen und Paaren“

halten.

„Therapeutisches Modellieren“ ist eine schnelle, sichere und radikal effektive Form hypnosystemischer Therapie (oder wacher Hypnotherapie), bei der…

• das belastende Erleben aus dem Klienten heraus auf verschiedene Sitzplätze dissoziiert wird,
• der Klient als Person mit dem Zielerleben auf einem anderen Platz imaginiert wird,
• der Klient durch einen Wechsel auf den Ziel-Platz mit dem Zielerleben identifiziert und
• das Zielerleben als neues Identitätserleben des Klienten stabilisiert wird.

Teil dieser von mir entwickelten Therapieform ist ein genaues Beobachten und Beschreiben der nonverbalen Reaktionen des Klienten, um die jeweils auftretenden positiven Veränderungen zu verstärken und zu stabilisieren, sowie eine therapeutische Dramaturgie, bei der zunehmend positiver Erwartungen erzeugt werden. Es ergibt sich eine neue Form von Einzel-, Paar- und Familientherapie, die vom Körpererleben und unwillkürlichen Verhalten her aufgebaut ist. Das Vorgehen ist gerade bei schwer durchschaubaren, chronifizierten und schnell eskalierenden Konflikten sehr geeignet, um gute Lösungen herbeizuführen.

Der Anmeldeschluss ist der 27.08.2022.

Zeiten:

10.09.2022: 11.00 – 14.00 und 16.00 – 19.30 Uhr
11.09.2022: 10.00 – 13.00 und 14.30 – 17.00 Uhr

Preis: 396,00 inkl. MwSt.

Weitere Informationen und die Buchungsoption finden Sie bei SySt Institut: https://www.syst.info/de/seminar/das-sofa-des-gluecks-therapeutisches-modellieren-mit-einzelnen-und-paaren

Liebe Grüße, Stefan Hammel