Therapiekarten Psychosomatik

Sie sind da! Wir freuen uns, dass die neuen Therapiekarten zum Thema „Psychosomatik“ erschienen sind. Wir, das sind Katharina Lamprecht, Martin Niedermann, Adrian Hürzeler und ich, die Autorin und Autoren des Krokodil-Buches… Und sie sind wirklich cool geworden! Die Bilder unseres Fotografen Bernhard Kilian aus Hanau passen ausgezeichnet zu den therapeutischen Geschichten, die jeweils auf der Rückseite stehen! Wie bei den früheren Sets ist wieder eine Gebrauchsanweisung mit Ideen zum Einsatz sowie ein Register, welche Geschichte bei welchem Thema passen könnte, dabei.

Der Verlag schreibt zur Veröffentlichung:

„Kurzgeschichten zum Thema psychosomatische Beschwerden aus dem erfolgreichen Buch „Wie das Krokodil zum Fliegen kam“ werden mit anregenden Fotomotiven kombiniert. Fotos und hypnotherapeutische Geschichten laden dazu ein, belastende körperliche Symptome mal aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Die Fotomotive geben dem freien Spiel der Assoziationen Raum und können so die Geschichten illustrieren, bereichern und zuspitzen. Die Karten zur Psychosomatik lassen sich vielfältig in Therapie, Beratung, aber auch zu Hause einsetzen: als Musterunterbrechung, wenn es mal stockt; als Inspirationsquelle, um ins Gespräch zu kommen; als Gruppenspiel und für die Paarinteraktion.“

Die Karten können beim Verlag oder bei den Autoren, z.B. im Stefan-Hammel-Shop bestellt werden.

Katharina Lamprecht: Die Rennschildkröte

Gerade ist beim Ernst-Reinhardt-Verlag ein Buch mit therapeutischen Geschichten erschienen. Das von Katharina Lamprecht verfasste Buch heißt „Die Rennschildkröte – 31 Therapeutische Geschichten für Kinder“, hat 122 Seiten und kostet in Deutschland 16,90 Euro.

Das Buch ist für den Einsatz bei Kindern und wohl auch Jugendlichen konzipiert, aber da in jedem Menschen ein Kind steckt – dieses Gefühl hatte ich bei der Autorin öfter – kann ich mich auch selbst an den Geschichten erfreuen.
Außer den 31 Geschichten enthält das Buch eine Einführung zum Therapeutischen Erzählen, Kommentare zur Einsetzbarkeit der jeweiligen Geschichten, Überlegungen zum Arbeiten mit Trance bei therapeutischen Geschichten und ein ausführliches Stichwortverzeichnis, das dabei helfen kann, passende Geschichten für bestimmte Situationen auszuwählen. Auch über jeder Geschichte gibt es Stichworte, die Orientierung geben, wo die Geschichte zum Einsatz kommen könnte. Als Zielgruppe kämen neben Therapeuten und Sozialarbeiterinnen Erzieherinnen und Pädagogen in Frage – letztlich könnte das Buch auch in der Hand von Eltern, Großeltern, Paten, etc. nützlich sein. Die Geschichten sind oft gleichzeitig beschwingt und ernsthaft, humorvoll und tiefsinnig. Positiv dabei ist, dass man oft das Gefühl hat, von der Autorin persönlich etwas erzählt zu bekommen. Das Buch ist auf jeden Fall empfehlenswert!

Der Verlag schreibt zu dem Buch:

„Gerade Kinder besitzen die Gabe, tief in fantasievolle Geschichten einzutauchen, sich ihren inneren Bildern hinzugeben und dabei das äußere Geschehen komplett auszublenden. Dieses Phänomen trägt in hypnotherapeutischen Geschichten dazu bei, Ideen zu entwickeln, durchzuspielen und so neue Lösungswege für Probleme zu finden. Beschwingt und kindgerecht laden die Geschichten in diesem Buch dazu ein, Probleme einmal anders zu betrachten. Zu jeder Geschichte gibt es Angaben zur Altersgruppe und den Problemen, Erkrankungen, Symptomen etc., für die sie sich eignet. Mit einem humorvollen Augenzwinkern machen die Geschichten aber auch einfach Spaß und lassen die gemeinsam verbrachte Zeit beim Lesen und Vorlesen zu einem unterstützenden Moment werden.“

Nähere Informationen vom Verlag sowie und eine Bestellmöglichkeit findet ihr hier:

Katharina Lamprecht: Die Rennschildkröte. 31 Therapeutische Geschichten für Kinder. Ernst Reinhardt Verlag 2020

Elmar Hatzelmann: Die Giraffe und die Unterführung

Eine Sammlung mit „120 Coaching-Geschichten für die Seele“ hat Elmar Hatzelmann soeben unter dem Titel „Die Giraffe und die Unterführung“ veröffentlicht. Sein Buch ist über Amazon zu erwerben und sowohl als Print-Version als auch als e-book zu haben. Ich kenne Elmars Geschichten seit langem und habe auch schon in das Buch hineingestöbert. Die Geschichten sind bunt, lebendig, manchmal skurill, immer wieder überraschend und auch für die Therapie geeignet. Die Titelgeschichte ist eine meiner Lieblingsgeschichten… mehr sei hier nicht verraten!

Das Buch enthält über 120 Märchen und Metapherngeschichten, die in der 25-jährigen Coaching-Praxis des Verfassers entstanden sind. Das Buch ist in verschiedene Bereiche aufgeteilt. Themenschwerpunkte sind unter anderem: Achtsamkeit, Ernährung, Gewohnheiten verändern, Körper, Das rechte Maß, In der Mitte sein, Selbstvertrauen, Perspektivwandel, Stressreduktion, Umgang mit dem Sterben, Verwandlung…

Als Taschenbuch kostet das Werk 9,90 Euro, als e-book 4,99 Euro. Nähere Informationen und eine Möglichkeit zum Bestellen gibt es hier…

Elefanten in der Teeplantage

Vor einiger Zeit kam eine Frau in die Therapie und teilte mit, sie habe Koli-Bakterien in der Blase. Im Darm seien solche Keime zwar nützlich, hier aber verursachten eine chronische Entzündung, die inzwischen ein ernsthaftes Risiko für ihre Gesundheit darstelle. Die Ärzte hätten nun fast alle Antibiotika versucht und keines habe geholfen. Nun gäbe es nur noch ein Antibiotikum, das möglicherweise helfen könne, welches aber eigens für sie hergestellt werden müsse. Solange müsse sie warten – und was, wenn nun auch dieses Mittel nicht wirkte? Gerne wollte sie probieren, ob Hypnotherapie hier helfen könne.

Ich erlebte sie als höfliche, bescheidene Frau, die wenig Raum für sich beanspruchte und anderen gerne jeden erdenklichen Raum und jede mögliche Unterstützung zu geben bereit war. Auf meine Überlegung, wie die Bakterien zu vertreiben wären, protestierte sie: Da habe sie Mitleid mit den Bakterien – das dürfe man ihnen nicht antun! Auf meine verblüffte Nachfrage erklärte sie, Bakterien seien doch auch Lebewesen, die leben wollten. Vielleicht waren sie ja darum mit Antibiotika nicht kleinzukriegen? Wenn die Bakterien nicht gekillt werden dürfen, was kann man da tun? Ich erzählte ihr eine Geschichte…

In einer indischen Teeplantage mühten sich die Bauern redlich um eine gute Ernte – immer wieder aber drangen Elefanten in die Plantage ein, um von den zarten Blättern der Teepflanzen zu fressen. Dabei zerstörten sie die Plantage, die die Lebensgrundlage der Bauern bildete. Manchmal geschah es, dass Bauern die Elefanten erschossen, obwohl diese natürlich streng geschützt waren. Der Staat brachte einige als Wilderer hinter Gitter, bis eine Kommission tagte, die überlegte, wie die Interessen der Teebauern mit dem Schutz der Elefanten vereinbart werden könnten.

Man fand schließlich einen Weg, um die Herde aus dem Teeanbaugebiet in eine Waldregion zu leiten, wo sie in Sicherheit leben konnten. Mit stark duftenden Extrakten ausgewählter frischer Teeblätter brachten die Herde auf den Weg. Erst setzte sich das Leittier und dann die ganze Herde in Bewegung. In einer langen Karawane, Rüssel an Schwanz, reisten sie aus dem Anbaugebiet hin zu einem Reservat, dem man den Status eines Elefanten-Nationalparks gab. Das ging nicht an einem Tag, die Karawane war eine Weile unterwegs. Aber schließlich waren alle Elefanten dort angekommen. Sie waren in Sicherheit vor den Bauern – und die Bauern vor den Elefanten!

In der nächsten Sitzung erzählte die Klientin, dass sie öfter die Elefanten vor sich sehe, wie sie unterwegs zu ihrem Reservat seien. Ab und zu fragte ich nach, wie weit die Elefanten schon gekommen seinen, und sie berichtete von deren Fortschritten. Einige Zeit später schrieb sie: „Bei der letzten Laboruntersuchung ist die im Harn gemessene Keimzahl als nicht mehr pathogen eingestuft worden. Die Ärzte haben diesen Befund als sehr zufriedenstellend qualifiziert.“ Weitere Antibiotika hatte sie zwischenzeitlich nicht eingenommen.

Peter lächelt immer

Ein Schulkamerad erzählte mir: „Du erinnerst dich doch an Peter? Ich sehe ihn öfter. Er lächelt immer. Oft habe ich mir gewünscht, so wie er durchs Leben zu gehen. Neulich habe ich ihn wiedergetroffen. Er saß vor seinem Haus und sah völlig unglücklich aus. „Was ist los mit dir, Peter? Sonst lächelst du doch immer?“ „Wenn ich lächle, lächle ich, weil ich mich freue, dich zu sehen. Weil du dich immer freust, mich zu sehen!“

Erzähl mir was / Ohne viel Tamtam mit Stefan Hammel

Am Donnerstag, dem 11. Juni bin ich bei Fischerfrisch in Magdeburg zu einem Online-Seminarabend „Erzähl mir was“ in der Reihe „Ohne viel Tamtam“ eingeladen. Die Idee der zwei Coaches und Veranstaltungsprofis Eric Fischer und Dominik Frisch, die das TEDx Magdeburg mitinitiiert haben, ist die: Wir machen zwei Tage Online-Supervision zu günstigen Konditionen und dazwischen gibt es – separat buchbar – einen live gehaltenen Vortrags- und Gesprächsabend rund ums Therapeutische Erzählen – ebenfalls zu einem supergünstigen Preis (20,00 Euro). Die Veranstalter schreiben dazu:

„Von unserem Lehrdozenten Stefan haben wir euch bestimmt schon bei vielen Gelegenheiten erzählt und sind jetzt natürlich doppelt begeistert, mit ihm eine Dialog- und Lernveranstaltung im Rahmen unserer #ohnevielTamtam- Reihe machen zu können. Unter anderem wird er uns zeigen, was wir mit therapeutischen Geschichten bewirken können, was es bedeutet, Probleme zu trennen und Lösungen zu verbinden und vieles mehr:

+ Stefan wird uns einen kleinen Input zu seiner Arbeit geben

+ Wir lernen etwas über die Wirkung von therapeutischem Erzählen

+ Wir haben Zeit für Fragen und Dialog über die Kraft der Geschichten

Zusätzlich gibt es die Möglichkeit eine Coaching-/Therapiesitzung bei Stefan Hammel zu buchen. Hierfür werden virtuelle Slots zur Verfügung stehen. Schreibt uns hierfür per kontakt@fischerfrisch.de, welchen Slot ihr buchen möchtet.“

Der Themenabend und, soweit noch Plätze da sind, die Coaching-Termine können über die Veranstaltungsseite von Fischerfrisch auf XING gebucht werden.

Wir sind gespannt und freuen uns auf das Event! Seid ihr dabei?

Mit Geschichten durch die Krise, Teil 18: Die Inselblume

Eine Geschichte vom Werden im Vergehen…

Ich erzähle sie öfter Menschen, die mit Abschieden, mit Verlust, Trauer, mit Umbrüchen und Aufbrüchen zu kämpfen haben. Man kann sie aber auch einfach so anhoren und sich seinen eigenen, vielleicht ganz anderen Reim darauf machen…


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Der Text zur Geschichte findet sich im Buch „Der Grashalm in der Wüste“ von Stefan Hammel.

Mit Geschichten durch die Krise, Teil 17: Die Glocken

Was uns die Abendglocken erzählen können…


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Mit Geschichten durch die Krise, Teil 16: Die neue Furchtlosigkeit

Wir können wieder einkaufen! Bald geht die Schule los! Das schöne Wetter lädt uns ein Spazierengehen im Park, zum Grillen, vielleicht gibt’s doch noch Urlaub! Das Schlimmste ist vorbei! Wir tragen eine Maske, halten Abstand und das Leben hat uns wieder!

Bei der Frage, wie denn die Situation jetzt einzuschätzen sei, kommt mir der Kapitän der Endurance in den Sinn. Sein Schiff ist im Packeis gefangen. Das Eis gefriert und bricht,
verschiebt sich und gefriert wieder, richtet sich in scharfkantigen Formationen am Schiff entlang auf und drückt immer heftiger auf den Rumpf. Die Matrosen können nicht viel tun außer abwarten. Anfangs ist die Stimmung unter der Mannschaft angespannt, dann gelingt es ihnen sich mit Schlittenhunderennen und kleineren Arbeiten an Bord zu zerstreuen.
„Am 4. August, drei Tage nach dem Bruch, traf Shackleton… auf eine Gruppe von Männern, die selbstbewusst spekulierten, dass die Endurance jedem Druck standhalten würde. Er setzte sich zu ihnen an den Tisch und erzählte ihnen die Geschichte von der Maus, die in einer Gastwirtschaft lebte. Eines Abends fand sie ein leckendes Bierfass und trank so viel sie konnte. Als sie fertig war, richtete sie sich auf, zwirbelte die Schnurrbarthaare nach oben und sah sich… um. ‚Und‘, meinte sie, ‚wo ist jetzt die verdammte Katze?'“ (Quelle: Alfred Lansing: 635 Tage im Eis. Die Shackleton-Expedition, München: Goldmann 1999)

Für die, die es so mögen, hier die Gutenachtgeschichte zum Nachhören und -schauen…


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Gratis Online-Kongress Psychosomatik

Aufgrund der überragenden Nachfrage – bisher wurden die Aufnahmen des Online-Kongresses Psychosomatik ca. 100 000 Mal angeschaut – findet der kostenlose Online-Kongress zu Psychosomatik ab heute nochmals statt. Es gibt also bis zum 03.05.2020 noch einmal die Möglichkeit, die Workshops und Vorträge bekannter Referentinnen und Referenten zum Thema anzuschauen und anzuhören. Ein Beitrag von mir ist auch dabei, der Workshop „Wie Wirkliches unwirklich und Unwirkliches wirklich wird – Therapeutisches Modellieren als Arbeit an den Grenzen des Möglichen“. Normalerweise wäre es recht teuer, sich alle diese Vortrags- und Workshop-Videos zu erwerben; hier gibt es es sie gratis. Der Veranstalter finanziert die Aktion, indem er anschließend den Teilnehmern anbietet, die Beiträge, die sie gerne auf Dauer haben möchten, zu kaufen. Den Link, um an dem Online-Kongress Teilzunehmen, findet ihr unten.

Wenn ihr Fragen habt, ruft gerne an oder schickt mir eine Mail!
Ich antworte gern!

Viele Grüße,
Stefan Hammel

Und hier nochmals anbei die Details:

Vom 29. April bis 03. Mai 2020 zeigt Auditorium Netzwerke 47 Aufnahmen von 33 hochkarätigen Referentinnen und Referenten.

Mit dabei sind:

Stephen Porges: Neurophysiologie und Gesundheit / Bessel van der Kolk: Körperzentrierte Traumatherapie / Stefan Hammel: Wie Wirkliches unwirklich und Unwirkliches wirklich wird / Christian Schubert: Psychoneuroimmunologie / Peter Levine: Autoimmunerkrankungen / Rüdiger Dahlke: Deutung von Krankheitsbildern / Verena Kast: Psychodynamik und Gesundheit / Joachim Galuska: Seelen-Heil-Kunst / Michaela Huber: Trauma und Sucht / Uwe Gieler: Psychosomatik der Haut / Wolf Büntig: Psychosomatik v. Krebserkrankungen / Virginia Satir: Veränderungen durch Familienstellen / Viktor Frankl: Logotherapie und Psychosomatik / Gunther Schmidt: Hypnotherapeutische Konzepte bei Somatopsychik / Gerald Hüther: Neurobiologie und Krankheit / Patricia Gruber: Psychosomatik und Gewalt / Michael Ermann: Psychosomatik des Herzens / Hanne Seemann: Migräne / Martin v. Wachter & Askan Hendrischke: Die Seele schweigt – der Körper spricht / Daniela Blickhan: Aufblühen statt Ausbrennen / Fred Gallo: Energiepsychologie und Psychosomatik / Bert Hellinger: Was Familienstellen enthüllt / Nossrat Peseschkian: Positive Psychotherapie / Wolfgang Wöller & Johannes Kruse: Psychosomatik erkennen / Stefan Junker: Einführung in die Hypnosystemische Psychosomatik / Woltemade Hartman: Mentale Stärken / Julia Onken: Frauengesundheit / Luise Reddemann: Ego-State-Konzepte / Cornelia Singer: Körperwissen / Jochen Peichl: Opfer zum Leben / Friederike von Tiedemann: Wenn die Seele ruhig wird / Anselm Grün: Wege zur Herzensruhe / Dalai Lama: Das Leben meistern / Dagmar Ingwersen: Der innere Saboteur / Bettina Alberti: Seelische Trümmer / Gary Bruno Schmid: Krankheit als Massen-Phänomen / Alfred Längle: Das eingefleischte Selbst

Hier erhalten Sie weitere Informationen und können sich einschreiben. https://shop.auditorium-netzwerk.de/custom/index/sCustom/280