Seminare 2015

Für Herbst 2014 und für 2015 sind bisher folgende Seminare und Workshops geplant:

3.10.2014 Wien, VPA (Paartagung), Workshop “Das Sofa des Glücks – Therapeutisches Modellieren mit Paaren”

17.-19.10.2014: Kaiserslautern, hsb – Hypnosystemische Ausbildung, Teil A “Erickson und die Hypnose”, Seminar 1: Grundlagen, verbale Tranceinduktionen, Ethik und Methodik, Suggestive Verfahren, Wahrnehmung und Nutzung von Rapport

22.10.-26.10.2014: Sorrento, Italien, ESH-Kongress „Hypnosis and Resilience“ Vortrag „Therapeutic Storytelling with Trauma“, Workshop „The Last 24 Hours of Life – How can we help Patients to Die in Peace?“

7.-8.11.2014: Heidelberg, IGST, Seminar: “Wie sag ich’s meinem Kinde? – Therapeutisches Erzählen mit Kindern und Jugendlichen”

14.11.-16.11.2014: Kaiserslautern, hsb – Hypnosystemische Ausbildung, Teil A “Erickson und die Hypnose”, Seminar 2: Anamnese, Therapieaufbau, Utilisation

21.11.2014: Berlin, Lehmanns media, Buchvorstellung und Gespräch: „Therapie zwischen den Zeilen. Das ungesagt Gesagte in Psychotherapie, Beratung und Heilkunde.

12.-14.12.2014: Kaiserslautern, hsb – Hypnosystemische Ausbildung, Teil A “Erickson und die Hypnose”, Seminar 3: Implikationen, indirekte Kommunikation, Mehrebenenkommunikation

16.-18.1.2015: Kaiserslautern, hsb – Hypnosystemische Ausbildung, Teil A “Erickson und die Hypnose”, Seminar 4: Nonverbale Induktionstechniken, therapeutische Arbeit mit Trancephänomenen

20.-22.2.2015: Kaiserslautern, hsb – Hypnosystemische Ausbildung, Teil B “Therapeutisches Erzählen”, Seminar 1: Grundtechniken, Arbeit mit Metaphern der Klienten, spontane Geschichten

14.-15.3.2015: Wien, VPA (Geschichtentagung): Vortrag und Workshop „Therapeutisches Erzählen“

19.-22.3.2015: Bad Kissingen, MEG-Jahrestagung: „Gespräche an der Tür – Hypnotherapie und metaphorische Kommunikation in den letzten Stunden des Lebens“ oder „Das Sofa des Glücks – Wache Hypnotherapie für 1 Paar und 3 Sofas“

27.-29.3.2015 (Terminänderung!): Kaiserslautern, hsb – Hypnosystemische Ausbildung, Teil B “Therapeutisches Erzählen”, Seminar 2: Probleme trennen, Lösungen verbinden: Verknüpfendes und entknüpfendes Erzählen

17.-19.4.2015: Kaiserslautern, hsb – Hypnosystemische Ausbildung, Teil B “Therapeutisches Erzählen”, Seminar 3: Innere Landschaften und Landkarten

8.-9.5.2015 München, mfk, Seminar: “Therapeutisches Erzählen”

15.-17.5.2015: Kaiserslautern, hsb – Hypnosystemische Ausbildung, Teil B “Therapeutisches Erzählen”, Seminar 4: Therapeutische Geschichten entwickeln

5.-7.6.2015: Kaiserslautern, hsb – Hypnosystemische Ausbildung, Teil C “Therapeutisches Modellieren”, Seminar 1: Diversifikation und Identifikation von Seinsweisen. Depression

19.-20.6.2015 Mannheim, Telefonseelsorge, Therapeutisches Erzählen

3.-5.7.2015: Kaiserslautern, hsb – Hypnosystemische Ausbildung, Teil C “Therapeutisches Modellieren”, Seminar 2: Dramaturgie, Formung und Stabilisieren von Zielerleben. Paare, Familien.

21.-23.8.2015: Kaiserslautern, hsb – Hypnosystemische Ausbildung, Teil C “Therapeutisches Modellieren”, Seminar 3: Körpersprache wahrnehmen, deuten, beschreiben und nutzen. Trauma

18.-20.9.2015: Kaiserslautern, hsb – Hypnosystemische Ausbildung, Teil C “Therapeutisches Modellieren”, Seminar 4:Verbale Implikationen nutzen. Schmerz, somatische Anliegen

16.-18.10.2015: Kaiserslautern, hsb – Hypnosystemische Ausbildung, Teil A “Erickson und die Hypnose”, Seminar 1: Grundlagen, verbale Tranceinduktionen, Ethik und Methodik, Suggestive Verfahren, Wahrnehmung und Nutzung von Rapport

24.10.2015 Köln, LAG NRW, Das Sofa des Glücks – Einzel- und Paartherapie mit dem Therapeutischen Modellieren

26.10.2015: Köln, kikt-Thema, Landkarten des Lebens – Lebensgeschichten neu deuten

16.-17.11.2015 München, istob, Die Leute, die ich sein kann. Therapeutisches Modellieren mit Einzelnen und Paaren.

22.11.2015: Kaiserslautern, hsb – Hypnosystemische Ausbildung, Teil A “Erickson und die Hypnose”, Seminar 2: Anamnese, Therapieaufbau, Utilisation

11.-13.12.2015: Kaiserslautern, hsb – Hypnosystemische Ausbildung, Teil A “Erickson und die Hypnose”, Seminar 3: Implikationen, indirekte Kommunikation, Mehrebenenkommunikation

15.-17.1.2016: Kaiserslautern, hsb – Hypnosystemische Ausbildung, Teil A “Erickson und die Hypnose”, Seminar 4: Nonverbale Induktionstechniken, therapeutische Arbeit mit Trancephänomenen

Verschiedene Seminare und Workshops für 2015/16 sind vorgesehen, aber stehen noch nicht fest, u.a. in Hannover, Berlin, Köln, Paris, München, Heidelberg, Kaiserslautern und Wien. Fragen Sie bei Interesse nach!

Die Sache mit dem Pendel

Animation hypno testVor Jahren hatte ich den Plan, mit einer Kollegin in Liechtenstein eine Ausbildung aufzubauen. Aus der Kooperation wurde nichts – die Ausbildung hat nie begonnen. Geblieben ist von den damaligen Plänen aber ein wunderschönes Souvenir. Ich hatte damals die Idee, ein animiertes Bild mit einem Pendel als Werbung zu erstellen Die Grafikerin Nanari Keller und ein in Programmierdingen begabter Student (damals noch Schüler) namens Sebastian Schwank haben dieses Bild für uns erstellt. „Funktioniert nicht? Lernen Sie’s richtig…“ lautete der Slogan. Wir waren überzeugt, es würde so nicht funktionieren. Beim Betrachten der unseres Werks fiel uns aber auf, dass der Spruch unter dem Bild gar nicht stimmt. Es funktioniert nämlich doch. Probiert’s einmal aus! Schaut drei Minuten auf das Pendel – und wenn ihr wollt, schreibt mir eure Erfahrung damit!

 

Ein Buch ist geboren!

Gestern – ich stand gerade sonnenblinzelnd vor der Tür – kam der Paketbote und brachte mir die ersten, druckfrischen Exemplare meines neuen Buches.

Es ist schön für mich, so ein Buch in den Händen zu halten. Ich blättere darin herum, lese ein bisschen – schon merkwürdig, wozu soll ich das lesen? Ich kenn’s ja schon. Lese trotzdem ein bisschen hier, ein bisschen da, bloß so zum Feiern, und freue mich. Denke mir: Das ist aber viel Text, frage mich für einen Augenblick, ob überhaupt irgendjemand all das lesen will und überlege: Wahrscheinlich fehlt es mir an Neutralität um das recht zu beurteilen. Gucke nach, welche letzten Korrekturen die Lektorin am Schluss noch untergebracht hat – am allerletzten halben Tag hatte ich sie noch mit Korrekturen überschüttet – finde noch ein paar Fehler, die ihr und mir entgangen sind und bin – zufrieden.

🙂

Stefan Hammel (2014): Therapie zwischen den Zeilen. Das ungesagt Gesagte in Psychotherapie, Beratung und Heilkunde, Stuttgart, Klett-Cotta

 

Putins Tränen


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Worüber weint er? Als ich Putins Tränen gesehen habe, dachte ich an dieses Lied. Einige von euch erinnern sich noch daran, in welcher Situation dieses Lied gesungen wurde. 30 Jahre später.

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In Europe and America, there’s a growing feeling of hysteria
Conditioned to respond to all the threats
In the rhetorical speeches of the Soviets
Mr. Krushchev said we will bury you
I don’t subscribe to this point of view
It would be such an ignorant thing to do
If the Russians love their children too

How can I save my little boy from Oppenheimer’s deadly toy
There is no monopoly in common sense
On either side of the political fence
We share the same biology
Regardless of ideology
Believe me when I say to you
I hope the Russians love their children too

There is no historical precedent
To put the words in the mouth of the President
There’s no such thing as a winnable war
It’s a lie we don’t believe anymore
Mr. Reagan says we will protect you
I don’t subscribe to this point of view
Believe me when I say to you
I hope the Russians love their children too

We share the same biology
Regardless of ideology
What might save us, me, and you
Is if the Russians love their children too

Sting, „Russians“

Die Stunde der Not

In ihr Gesicht hatten sich tausend Falten gekerbt, die sich strahlenförmig um Mund und Augen zogen. Ihrer Körperfülle wegen bewegte sie sich langsam, das Gesicht von einer Seite zur andern verlagernd, wie ein schwankendes Schiff, das im Wellengang auf und ab wogt. Auch aufgestützt auf den Arm ihrer jungen Begleiterin kam sie nur langsam voran. Längst weit hinter den anderen Senioren der Ausflugsgruppe zurückgeblieben, tauchte sie hinein in alte Erinnerungen und begann zu erzählen:

Für mich haben Arbeit und Mühe früh angefangen. Kaum war ich sieben Jahre alt, starb mein Vater. Meine Mutter musste mit uns sechs Kindern in ihr Heimatdorf zurückkehren. Wie hätte sie uns ernähren sollen in der damaligen Zeit? Sie arbeitete bei den Bauern, doch für sieben hungrige Mäuler hat’s nicht gereicht. Wir Kinder mussten auf mehrere Familien verteilt werden. Bekommen hat uns, wer am wenigsten von der Gemeinde verlangte. Ich kam mit meinem sechsjährigen Brunder Kurt zu einer entfernten Verwandten. Wir mussten in Hof und Garten tüchtig mithelfen. An Spielen war nicht zu denken; Kaum ließ uns die Tante Zeit für die Schularbeiten. In unserem kleinen Dorf wurden alle acht Klassen in einem Raum unterrichtet. So war ich wenigstens morgens mit meinem Bruder zusammen, an dem ich sehr hing. Ein Musterknabe war er nicht, der Kurt. Oft hatte ich seinetwegen Händel mit den Kindern. Er brachte sich immer wieder in Schwierigkeiten und ich musste ihn vor den Größeren retten. Als ich neun war und er acht, plünderte er mit seinen Freunden einen Kirschbaum, der ein Stück außerhalb des Dorfes stand. Unglücklicherweise kam der Besitzer dazu. Natürlich rannten die Buben davon, doch erkannte der Bauer sie alle und meldete sie dem Lehrer, der die Bestrafung vorzunehmen hatte. Das war so üblich auf dem Dorf. Am nächsten Morgen ruft der Lehrer die Missetäter mit Namen auf. Einer nach dem anderen erhält eine tüchtige Tracht Prügel. Mein Bruder ist der letzte. Mit wachsender Sorge sehe ich, dass er gleich an die Reihe kommt. Was tun? Kann ich zulassen, dass mein Kurt vor aller Augen verprügelt wird? Nein, lieber will ich selbst verprügelt werden, als solche Schmach mitanzusehen. Aber wie den Lehrer von seinem Vorhaben abbringen? Schon liegt Kurt auf dem Knie des Lehrers, schon holt dieser aus zum ersten Schlag, als ich vorspringe. „Nicht!“, schreie ich, so laut ich kann, doch der Lehrer beachtet mich nicht. Der erste Hieb sitzt. Da beiße ich so fest ich kann in das herausgestreckte Hinterteil des Lehrers. Mit einem Fluch lässt er von meinem Bruder ab, dreht sich nach mir um und hebt wütend die Hand. Als er die Verzweiflung in meinen Augen sieht, lässt er sie sinken. Ich nehme all meinen Mut zusammen. „Bitte, Herr Lehrer, lassen Sie meinen Bruder“, bringe ich mühsam zusammen. „Sie dürfen den Buben nicht schlagen. Wir haben doch keinen Vater.“ Dann breche ich in Tränen aus. „Setzt euch beide“, sagt der Lehrer. Von dem Tag an hat er keinen von uns mehr angerührt. Noch lange riefen mir die Kinder „Arschbeißern“ nach, doch was hat’s mich gekümmert. Das Leben ging weiter. Die Sorgen haben nicht aufgehört. Vier Kinder hab ich großgezogen. Zwei Söhne sind im Krieg geblieben. Vor fünfzehn Jahren starb mein Mann. Jetzt bin ich 78, und es ist gut so. Um keinen Preis der Welt möchte ich von vorne beginnen.“

Die Geschichte verdanke ich meiner Tante Christine Schäfer aus Auenwald, die sie vor über 50 Jahren gehört und aufgeschrieben hat. Die berichteten Erlebnisse haben sich um 1888 abgespielt.

Therapie zwischen den Zeilen

Ich freue mich, das Erscheinen meines nächsten Buches ankündigen zu können!

Das Buch „Therapie zwischen den Zeilen“ befasst sich mit Mehrebenen-Kommunikation und der therapeutischen Arbeit mit Implikationen (also indirekten Botschaften in der verbalen Sprache und Körpersprache). Es geht also darum, wie wir unbewusst und mit dem Unbewussten kommunizieren, und wie wir eben diese Kommunikation für die Therapie nutzbar machen können. Anhand von Fallbeispielen wird die Wirkungsweise einer solchen Kommunikation erläutert und in Regeln gefasst.

Grundlage der Arbeit ist eine wache (hypnosystemische) Form der Hypnotherapie nach Milton Erickson. Alle Fallbeispiele und Erläuterungen sind so präsentiert, dass die daraus resultierenden Ergebnisse auch in jeder anderen Form von Therapie und Beratung einschließlich medizinischer Anwendungsfelder integriert werden können.

Das Buch erscheint am 23.9.2014 beim Klett-Cotta-Verlag, hat 317 Seiten und kostet 32,95 Euro. Der Verlag kündigt das Buch wie folgt an:

Das ungesagt Gesagte ist ein wichtiger Schlüssel zum Therapieerfolg.

Kommunikation auf mehreren Ebenen ist in Psychotherapie und Beratung eine hohe Kunst, die sehr gute therapeutische Erfolge verspricht. Das Buch fasst die Kernkonzepte in Regeln, die lehr- und lernbar sind; mit vielen Beispielen aus der Praxis.

Der Begründer der modernen Hypnosetherapie, Milton Erickson, wusste bereits, dass bei Klienten oft das besonders nachhaltig wirkt, was in der Kommunikation nur »mitschwingt«, aber nicht ausgesprochen wird. Viele seiner originellen Interventionen bauen darauf auf. Doch wie funktioniert »Therapie zwischen den Zeilen«? Wie geht Mehrebenen-Kommunikation in der Praxis? Das ebenso anschauliche wie detailreiche Buch von Stefan Hammel gibt darüber gründlich Auskunft. Zugleich vermittelt es die Kunst, die Dinge mitzuhören, die ein Klient sagt, ohne sie ausdrücklich zu formulieren – zum Beispiel durch Sprachbilder, Mehrdeutigkeiten oder mit seiner Körpersprache und vieles anderes. Diese Kompetenzen zu beherrschen kann aber auch ein Schlüssel zum Erfolg der Therapie sein.

Die genauen bibliographischen Angaben des Buches lauten:
Stefan Hammel (2014): Therapie zwischen den Zeilen. Das ungesagt Gesagte in Psychotherapie, Beratung und Heilkunde. Stuttgart, Klett-Cotta 2014

Allen Leserinnen und Lesern wünsche ich viel Spaß!

9783608891539

Seminare mit Stefan Hammel 2014

Im Jahr 2014 plane ich die folgenden Seminare und Veranstaltungen:

2.1.2014: Kaiserslautern – Fernstudiengang „Systemische Beratung“ der Universität Kaiserslautern, Vortrag: „Was ist systemische Beratung? Und was eher nicht?“

14.-16.2.2014: Kaiserslautern – Hypnosystemische Ausbildung „Therapeutisches Erzählen“, Seminar 1: Grundtechniken des therapeutischen Erzählens (Schwerpunkte: Metaphern, spontane Geschichten, bewährte Erzählmuster)

27.2.2014: Luxemburg – Tagung „Journee Nationale de Prévention de Suicide“, Workshop: „Lösungsgeschichten und Metaphern bei Trauma und Suizidalität“

14.-16.3.2014: Kaiserslautern – Hypnosystemische Ausbildung „Therapeutisches Erzählen“, Seminar 2: „Therapeutisches Erzählen in der Kinder- und Jugendlichentherapie“ (Schwerpunkte: Anknüpfung therapeutischer Geschichten, Angst, Aggression, ADHS)

22.3.2014: Mannheim – Telefonseelsorge, Seminar: „Heilende Metaphern in der Telefonseelsorge“

28.3.2014: Bad Kissingen – MEG-Jahrestagung, Workshop: „Breite deine Schwingen aus – Befreiendes für die Sehnsucht nach Leben im Sterben“

4.-6.4.2014: Kaiserslautern – Hypnosystemische Ausbildung „Therapeutisches Erzählen“, Seminar 3: Therapeutisches Erzählen mit Externalisierungstechniken (Schwerpunkt: somatische Anliegen, innere Landschaften und Landkarten, Therapie mit „leeren Stühlen“)

28.4.-29.4.2014: München, istob, Seminar: „Utilistion – Wie spanne ich das Symptom vor den Karren der Lösung?“

9.5.-11.5.2014: Kaiserslautern – Hypnosystemische Ausbildung „Therapeutisches Erzählen“, Seminar 4: Geschichten selbst entwickeln und schreiben

17.5.2014: Kaiserslautern – Telefonseelsorge, Workshop: „Vom ungesagt Gesagten in der Beratung – Wahrnehmen und Nutzen von Implikationen in der Telefonseelsorge“

20.-22.6.2014: Kaiserslautern – Hypnosystemische Ausbildung „Therapeutisches Modellieren“ („leere Stühle“), Seminar 1: Kurzzeittherapie bei Trauma (PTBS)

4.-6.7.2014: Kaiserslautern – Hypnosystemische Ausbildung „Therapeutisches Modellieren“ („leere Stühle“), Seminar 2: Kurzzeittherapie bei Schmerzen

11.-12.7.2014: Heidelberg, Milton-Erickson-Institut (meihei) – Seminar: „Therapie zwischen den Zeilen – Vom ungesagt Gesagten in der Beratung“

17.7.-18.7.2014: Hannover, NIS – Seminar: „Von Grashalmen und Oasen – Therapeutisches Erzählen in der systemischen Beratung“

29.8.-31.8.2014 Kaiserslautern – Hypnosystemische Ausbildung „Therapeutisches Modellieren“ („leere Stühle“), Seminar 3: Kurzzeittherapie bei Ängsten (z.B. Phobien)

19.9.-21.9.2014 Kaiserslautern – Hypnosystemische Ausbildung „Therapeutisches Modellieren“ („leere Stühle“), Seminar 4: Kurzzeittherapie bei Depression

25.-27.9.2014 Bochum, ida – Seminar: „Systemische Beratung in Geschichten und Metaphern – Externalisierung von Problemerleben und Ressourcen“

3.10.2014 Wien, VPA (Paartagung) – Workshop „Das Sofa des Glücks – Therapeutisches Modellieren mit Paaren“

17.-19.10.2014: Kaiserslautern, Ausbildung: „Hypnotherapie nach den Verfahren von Milton Erickson“, Seminar 1: Grundlagen, verbale Tranceinduktionen, Ethik und Methodik, Suggestive Verfahren, Wahrnehmung und Nutzung von Rapport

7.-8.11.2014: Heidelberg, IGST, Seminar: „Wie sag ich’s meinem Kinde? – Therapeutisches Erzählen mit Kindern und Jugendlichen“

14.11.-16.11.2014: Kaiserslautern, Ausbildung: „Hypnotherapie nach den Verfahren von Milton Erickson“, Seminar 2: Anamnese, Therapieaufbau, Utilisation

12.-14.12.2014: Kaiserslautern, Ausbildung: „Hypnotherapie nach den Verfahren von Milton Erickson“, Seminar 3: Implikationen, indirekte Kommunikation, Mehrebenenkommunikation

Ausblick 2015:

16.-18.1.2015: Kaiserslautern, Ausbildung: „Hypnotherapie nach den Verfahren von Milton Erickson“, Seminar 4: Nonverbale Induktionstechniken, therapeutische Arbeit mit Trancephänomenen (Zeitverzerrung, Katalepsie, Amnesie, Anästhesie, etc.)

8.5.-9.5.2015 München, mfk, Seminar: „Therapeutisches Erzählen“

Februar – Mai: Kaiserslautern, Ausbildung „Therapeutisches Erzählen“

Juni – September: Kaiserslautern, Ausbildung „Therapeutisches Modellieren“

Oktober – Januar: Kaiserslautern, Ausbildung „Hypnotherapie nach den Verfahren von Milton Erickson“

Für 2015 ins Auge gefasst sind weiterhin Seminare in Heidelberg, Chemnitz und Österreich.

 

 

 

 

 

 

 

 

In einem Hochsicherheits-Gefängnis in Kapstadt…

… arbeitet Johanna. Sie hat den Auftrag, Versöhnungsarbeit zwischen den Gangmitgliedern zu machen und, wenn möglich, einen Beitrag zur Resozialisierung von Gewalttätern zu leisten. Die meisten Häftlinge dort gehören Gangs an, die mit Nummern bezeichnet werden, wie Gang 26 oder 28. Die meisten Insassen sind wegen Mord, Vergewaltigung und anderer Gewaltverbrechen hier. Manche haben schon sehr viele Menschen ermordet, sowohl außerhalb als auch innerhalb des Gefängnisses. Auch das Gefängnis-Personal fällt immer wieder Messerattacken zum Opfer. Johanna soll versuchen, Versöhnung zwischen Gang-Mitgliedern zu erreichen. Der 9 1/2 Minuten Filmabschnitt (Teil 2 von 5 Abschnitten) zeigt, wie Johanna dabei vorgeht. Wer alle fünf Teile anschauen möchte, beginnt am besten mit Teil 1, wo diese Gang-Welt eindrucksvoll dokumentiert wird. Eventuell wird ein YouTube-Unblocker (z.B. Prox-Tube) benötigt.

 


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Video: Luise und Käptn (nochmals optimiert)

Einige Blogleser und -leserinnen hatten Schwierigkeiten, das Video von Luise und Käptn zu öffnen. Nun habe ich es nochmal in einem anderen Format und etwas geringerer Auflösung ins Netz gestellt, so dass es nun für alle funktionieren sollte. Hier ist das Video…


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Video: Die Inselblume

Hier ist ein Video, das mein Freund und Kollege Peter Stimpfle bei der Jahrestagung der Milton-Erickson-Gesellschaft 2013 in Bad Kissingen mit mir gemacht hat. Es ist ein Ausschnitt aus dem Workshop „Häng die Angst da an die Garderobe – Befreiende hypnotherapeutische Interventionen in den letzten Stunden des Lebens“. Ich erzähle da die Geschichte von der Inselblume, die ihr vielleicht schon kennt. Als Text habe ich sie in diesem Blog schon einmal am 14.Oktober 2007 veröffentlicht, außerdem findet sie sich in dem Buch „Der Grashalm in der Wüste“ und neuerdings gibt es sie auch als Geschichten-Postkarte. Die Geschichte ist aus meiner Sicht besonders geeignet für Menschen, die mit Trauer, Abschied, Sterben und mit anderen einschneidenden Lebensveränderungen zu kämpfen haben. Wenn ihr Lust habt, hört sie euch einmal an!


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