Hypnosystemische Therapie. Das Handbuch für die Praxis

Jetzt isses raus! Seit einigen Tagen ist das Handbuch „Hypnosystemische Therapie“ offiziell im Handel (Link: und natürlich auch bei mir im Shop) erhältlich. Es ist das erste zusammenhängende Grundlagenwerk zur Hypnosystemischen Therapie – immerhin 40 Jahre, nachdem der Begriff „Hypnosystemische Therapie“ von Gunther Schmidt geprägt wurde. Das jetzt erschienene Buch umfasst auf 322 Seiten einen Überblick über Ursprünge, Grundannahmen und Grundhaltungen der Hypnosystemischen Therapie (aus meiner Warte), einen hypnosystemischen Blick auf die Entstehung und Lösung von Belastungen, eine systematische und praxisbezogene Beschreibung hypnosystemischer Anamnese- und Therapiemöglichkeiten sowie Register zu therapeutischen Interventionen, zu Personen, Sachthemen, Ausbildungsmöglichkeiten und Literatur.

Quelle: https://www.klett-cotta.de/buch/Systemische_Therapie/Hypnosystemische_Therapie/453019

Die bisherigen Rückmeldungen von Kolleginnen und Kollegen sagen mir, dass das Buch gelungen ist und sehr gut aufgenommen wird – was mich natürlich freut!

Und natürlich freue ich mich auch, wenn ihr das Buch erwerbt und mir (oder dem Internet) eine Rückmeldung dazu schreibt, wie ihr es findet!

Eine Leseprobe findet ihr übrigens hier…

Und zum Abschluss noch einmal die bibliographischen (und einige andere) Daten:

Stefan Hammel:

Hypnosystemische Therapie – Das Handbuch für die Praxis

Stuttgart, Klett-Cotta 2022

ISBN 978-3-608-89198-0

322 Seiten, 35 € in Deutschland

Wie der Tiger lieben lernte

Das Tiger-Buch ist da! Dieses Buch, gemeinsam mit meiner Kollegin Katharina Lamprecht und meinen schweizer Kollegen Adrian Hürzeler und Martin Niedermann, ist eine Sammlung von Geschichten zum Umgang mit psychischem Trauma, für Therapeuten und andere Fachleute, Helfer, Betroffene und Angehörige. Hier stelle ich das Buch kurz vor:


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Katharina Lamprecht, Stefan Hammel, Adrian Hürzeler, Martin Niedermann: Wie der Tiger lieben lernte. 120 Geschichten zum Umgang mit psychischem Trauma. München, Ernst Reinhardt 2021

Der Aufbau ist vergleichbar dem der Bücher „Wie das Krokodil zum Fliegen kam“ und „Wie der Bär zum Tanzen kam“ – nur geht es diesmal nicht um therapeutische Geschichten zu grundlegenden Lebensthemen (Krokodil-Buch) oder zu Gesundheitsthemen (Bäre-Buch), sondern zu allem, was mit der Prävention, Bewältugung und Heilung von Trauma zu tun hat.

Also erstmal eine gut nachvollziehbare Einleitung dazu, wie Trauma entsteht und was Trauma ist, was bei der Therapie zu beachten ist, wie Geschichten dort zum Einsatz kommen und was sie bewirken. Dann gibt es Geschichten zu den Hauptanliegen der Therapie, zum Beispiel: Prävention und Erstversorgung, Beziehungen heilen, Starre lösen, Triggerreaktionen auflösen und neue Reaktionen ermöglichen, Selbstversöhnung und – wo es passt und möglich ist – Versöhnung.

Zu jeder Geschichte gibt es Stichwörter und einen Kommentar, die verdeutlichen, wo und wie diese Geschichte im therapeutischen Kontext eingesetzt werden kann.

Ein Stichwortregister mit Anliegen, Diagnosen und anderen wichtigen Begriffen, ein Geschichtenverzeichnis und ein Literaturverzeichnis ergänzen das Werk.

Die wichtigsten Daten zu dem Buch:

Katharina Lamprecht, Stefan Hammel, Adrian Hürzeler, Martin Niedermann: Wie der Tiger lieben lernte. 120 Geschichten zum Umgang mit psychischem Trauma. München, Ernst Reinhardt Verlag 2021.

Taschenbuch, 190 Seiten, 19,90 Euro in Deutschland, ISBN: 978-3-497-03017-0

Das Buch könnt ihr natürlich auch käuflich erwerben, zum Beispiel hier im Shop.

Reinhören: Das Interview zum Bärenbuch

Hier ist das Interview von Radio Dreyeckland mit Katharina Lamprecht, einer der Autorinnen des Buches „Wie der Bär zum Tanzen kam“. In dem Buch (und im Interview) geht es darum, wie therapeutische Geschichten eingesetzt werden körperliche Erkrankungen zu lindern und zu heilen. Viel Spaß beim Anhören!

Das Buch übrigens heißt mit vollem Namen „Wie der Bär zum Tanzen kam. 120 Geschichten für einen gesunden Körper“. Es ist von Katharina Lamprecht, Adrian Hürzeler, Martin Niedermann und mir, Stefan Hammel, verfasst und gerade im Mai beim Ernst Reinhardt-Verlag erschienen. In Deutschland kostet es 16,90 Euro. Es ist beispielsweise hier im Shop zu bekommen.

 

 

 

 

Handbook of Therapeutic Storytelling

Die englische Übersetzung des „Handbuchs des Therapeutischen Erzählens“ wird im Verlauf des Jahres bei Routledge (Taylor & Francis) in London erscheinen, unter dem Titel „Handbook of Therapeutic Storytelling“.

Ein spannender Prozess! Momentan bin ich mit einem Freund dabei, das Stichwortregister und das alphabetische Register der Geschichten zu erstellen und die „Fahnenkorrektur“ (letzte Korrekturen an der Endfassung als PDF-Datei) vorzunehmen.

Das Buch erscheint Ende dieses Jahres oder Anfang des nächsten und heißt auf Englisch „Handbook of Therapeutic Storytelling“.

Das Buch „Sous le signe de la relation“

Vor einigen Wochen ist in Frankreich ein Buch erschienen, in dem auch meine Frau Karine und ich jeweils einen Beitrag veröffentlicht haben. Das Buch, herausgegeben von unserer Kollegin Christine Guilloux aus Paris, heißt: „Sous le signe de la relation“, ist in der Reihe la Gazette89 éditions in Égriselles-le Bocage erschienen und hat 225 Seiten.

Auf den Seiten 13-18 findet sich der Beitrag von Karine Audeguy: „Qu’est-ce que vie en toi sous le signe de la relation? Dyade méditative“ („Was ist in dir lebendig, wenn es um Beziehung geht? Meditatives Gespräch zu zweit“).

Auf den Seiten 137-142 findet sich mein Beitrag: „Les histoires peuvent changer la vie.
Redécouvrir des anciens chemins de sagesse pour trouver le nôtre“ (Geschichten können das Leben verändern. Wie wir alte Wege der Weisheit wiederentdecken um die unseren zu finden.“)

Das Buch enthält weitere Schätze von Christine Guilloux und anderen internationalen Autoren, die das Thema „Wie gelingt das Leben in Beziehung?“ von verschiedenen Seiten beleuchten.

Es ist im Shop zum Preis von 20,00 Euro zu erhalten.

Wie der Bär zum Tanzen kam… 120 Geschichten für einen gesunden Körper

Vor wenigen Tagen ist es angekommen, ich kann darin herumblättern stöbern, lesen… Natürlich kenne ich die Geschichten alle, aber es ist trotzdem schön, in einem Buch zu blättern, an dem man selbst mitgeschrieben hat.

Im Buch „Wie der Bär zum Tanzen kam“ geht es um Geschichten, die dazu beitragen können, den Körper zu heilen, suggestive Geschichten, die man seinem Körper erzählen kann…

Dass man sich mit den Geschichten, die man sich erzählt, regelrecht krank machen kann, werden viele bestätigen. Uns hat interessiert, welche Geschichten wir uns selbst und einander erzählen können, um Gesundheit zu fördern, um Symptome aufzulösen und Krankheiten zu heilen. Wir haben uns zu viert zusammengetan – Martin Niedermann und Adrian Hürzeler aus der Schweiz sowie Katharina Lamprecht und ich aus Süddeutschland, um unsere Erfahrungen mit Heilung durch Geschichten zusammenzutragen. In Form von Geschichten, wie könnte es anders sein… Das Ergebnis ist unser Buch „Wie der Bär zum Tanzen kam, das in diesen Tagen beim Reinhardt-Verlag erscheint. Wir freuen uns über das neue Buch, mögen es sehr gerne und hoffen, ihr auch!

Wie der Bär zum Tanzen kam – 120 Geschichten für einen gesunden Körper

Ob Zahnschmerzen, Allergien, Rückenprobleme oder Essstörungen: Körperliche Beschwerden sind oft lästig, manchmal auch kaum auszuhalten und beängstigend. Wie sehr uns ein Leiden beeinträchtigt und wie gut eine Therapie wirkt, lässt sich durch die eigenen Gedanken und Erwartungen beeinflussen. Dieses Buch versammelt therapeutische Geschichten, die Aufmerksamkeit und Gedanken in eine neue Richtung lenken. Dadurch unterstützen sie Heilprozesse des Körpers.

Katharina Lamprecht, Adrian Hürzeler, Martin Niedermann & Stefan Hammel: Wie der Bär zum Tanzen kam. 120 Geschichten für einen gesunden Körper. München, Reinhardt 2018, 16,90 € in Deutschland. Bestellen…

Grüßen Sie Ihre Seele!

Zur Zeit stelle ich ein neues Buch fertig. „Grüßen Sie Ihre Seele! Therapeutische Interventionen in drei Sätzen“ ist der Titel. Es soll im Spätsommer bei Klett-Cotta erscheinen. Ein kleines Büchlein von vielleicht 120 Seiten darüber, wie man mit „Grüßen an die Seele“ Therapie gestalten kann.

Solche Grüße klingen beispielsweise so:

In die Energie kommen

Sagen Sie Ihrem Körper einen schönen Gruß, dass er Ihnen bei jedem Gedanken, jedem Wort und allem, was Sie tun ein genaues Gefühl dafür gibt: Fühlt es sich kraftvoll, lebendig, energiereich an oder schlapp, nervig, wirr? Sagen Sie ihm, alles, was sich stärkend anfühlt, das wollen Sie fortsetzen und mehr davon tun, und alles, was sich schwächend anfühlt, das wollen Sie unterbrechen und weniger davon. Ihr Körper kann Ihnen dabei helfen.

Nur dorthin, wo es sicher ist

Richten Sie Ihrem Unbewussten bitte aus: Wir gehen hier nur an Orte, wo Sie sich genügend sicher und wohl fühlen. Wir gehen nicht an Orte, wo etwa Angst oder Erstarrung wären. Das wird hier nicht gebraucht! Können Sie Ihrem Unbewussten das sagen? Meinen Sie, es ist einverstanden?

Skeptiker als externe Beobachter

Irgendwo in Ihnen ist vielleicht so eine, die skeptisch ist, ob das, was wir hier machen, Ihnen helfen kann, und vielleicht sogar, ob Ihnen überhaupt irgendetwas hilft. Grüßen Sie sie bitte, ich möchte sie einladen, dass sie sich da drüben hinstellt und von dort aus genau beobachtet, ob das etwas bringt.

Der unsichtbare zweite Teil

Wenn jemand stirbt, meinen wir, der andere ist weg, aber in Ihnen ist er da. Wenn es für Sie passt, sagen Sie Ihrem Inneren: Was damals begonnen hat, ist der unsichtbare zweite TeiI Ihres gemeinsamen Lebens.

Die Größe des Schmerzes und die Größe der Liebe

Richten Sie bitte der Trauer aus: Die Größe der Liebe braucht nicht proportional zur Größe des Schmerzes zu sein. Sie können viel geliebt haben und all Ihre Werte würdigen, ohne entsprechend zu leiden. Ihr Inneres kann also die gute Intention der Trauer vom Schmerz unterscheiden. Wie ist das?

Wenn ihr Lust habt, probiert diese Grüße doch einmal an euch selbst und anderen aus! Gerne könnt ihr mir schreiben, welche Erfahrungen ihr dabei gemacht habt!

Seminarvideos von Stefan Hammel

In den letzten Monaten sind viele schöne Dinge geschehen. So sind eine Menge meiner Seminare gefilmt und as DVD-Set, als CD oder als MP3 auf USB-Stick herausgekommen.

Das Institut für Hypno-Systemische Beratung hat im vergangenen Jahr sein eigenes DVD-Label herausgebracht. In diesem Rahmen haben wir zunächst ein Set von drei Ausbildungsseminaren (Neun Seminartage) in Therapeutischer Hypnose veröffentlicht.

Als nächstes haben wir ein ebensolches Set mit 9 Seminartagen in Therapeutischem Modellieren („Stühlespiel“) herausgebracht. Jedes Seminar (ca. 13 Stunden Video) kostet 52,00 Euro, das Komplettset 128,00 Euro zzgl. Versandkosten. Die Seminare sind auch als MP3-Audio-Dateien auf USB-Sticks zum Preis von 45 Euro je Seminar erhältlich.

Inzwischen haben wir weitere Seminare veröffentlicht: Auf dem „Festival des Therapeutischen Erzählens“ im Oktober gab es eine Veranstaltung „Live-Therapie Therapeutisches Modellieren. Praktische Demonstration und Diskussion der Methodik des ‚Stühlespiels‘„. Diese gibt es jetzt als Video mit einer Dauer von 94 Minuten. Der Preis liegt bei 17,00 Euro.

Das Seminar „Utilisation – Wie spanne ich das Problem vor den Karren der Lösung?„, das ich im November bei der IGST in Heidelberg gehalten habe, ist als DVD-Set erhältlich. Die 433 Minuten lange Seminardokumentation kostet als DVD 35,00 Euro.

Daneben gibt es eine neue DVD mit einer Therapiedemonstration: Sie heißt „Therapie bei Burnout, Trauer, Depression. Live-Demonstration mit dem Therapeutischen Modellieren (‚Stühlespiel‘)„, ist 61 Minuten lang und kostet 13,00 Euro.

Alle oben genannten Seminare gibt es auch als MP-3 zum Anhören im Auto. Den USB-Stick dazu gibt es in einer schönen Holzschatulle. Vom Preis her sind die Sticks jeweils ein wenig günstiger als die DVDs. Die genauen Angaben dazu findet ihr im Shop.

Auch bei Auditorium Netzwerk sind einige neue CDs und DVDs mit Seminaren von mir erschienen. Ein sehr schöner Workshop, den AN beim Internationalen Festival des Therapeutischen Erzählens aufgenommen hat, heißt „Geschichten in der Therapie von Trauma und Depression„. Er ist 98 Minuten lang und kostet 17,00 Euro.

Gemeinsam mit Marie-Jeanne Bremer vom Milton-Erickson-Institut Luxembourg habe ich beim Festival einen Eröffnungsvortrag unter dem Titel „Wie haben die Geschichten ihren Weg in die Therapie gefunden?“ gehalten, der eine Länge von 79 Minuten hat und kostet 16,00 Euro.

Die Begrüßung zum Festival, ebenfalls gemeinsam mit Marie-Jeann Bremer, dauert 30 Minuten und ist für 8,00 Euro zu haben.

Eine CD hat Auditorium Netzwerk bei einem Workshop auf der Kindertagung im November in Heidelberg aufgenommen. „Unterricht als U-Boot-Expedition, Computerspiel, Film-Drehort und Fußballturnier. Therapeutische Gestaltung von Tagträumen für schulisch eher unmotivierte Jugendliche“ ist der etwas barocke Titel des Werks. Die CD ist 160 Minuten lang und kostet 20,00 Euro.

Die DVDs, CDs und Sticks sowie weitere Informationen dazu bekommt ihr, wenn ihr möchtet, im Shop.

Konrad in den Bergen

Vergangenes Wochenende waren wir, die vier Autoren des Krokodilbuches in den Bergen… wie bereits erzählt. Was ich noch nicht erzählt habe: Konrad war auch dabei. Katharina Lamprecht, eine von seinen vier Eltern, erzählt, was er dort erlebt hat.

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Ein Tipp: Im Herbst erscheint das Therapeutische Kartenset „Wie das Krokodil zum Fliegen kam“, passend zum Buch…

Das Stühlespiel

Seit einigen Wochen ist nun „Das Stühlespiel“ auf dem Büchermarkt. Ich mag das Buch gerne. Es ist ein radikales Buch. Es zeigt, wie eine schnelle, sanfte, sichere und nachhaltige Therapie funktionieren kann, die auch dann wirkt, wenn die Lage hoffnungslos und verfahren scheint, wenn die Symptome seit langer Zeit bestehen und wenn zunächst weder der Therapeut verstehen, wie das Problem entstanden ist. Diese Arbeit – oder eben dieses Spiel – kann auch mit Paaren, mit Familien, mit Teams oder in der Selbsttherapie eingesetzt werden. Auf den ersten Blick halten es viele für eine Teile- oder Aufstellungsarbeit, aber es geht nicht um „Teile“, sondern um personifizierte Lebensmöglichkeiten. Ich würde das Verfahren als eine wache Form von Hypnose beschreiben. Das „Stühlebuch“ zeigt, wie wir einschränkende Lebensoption  aus uns hinaussetzen und chancenreiche Lebensoption  in uns hereinholen und mit uns identifizieren können, so dass wir belastendes Leben, das wir für ein Teil von uns hielten, hinter uns lassen und befreites Leben, das wir gar nicht für möglich hielten, zu unserem Ich werden lassen. Das Buch „Das Stühlespiel“ veranschaulicht das therapeutische Vorgehen, seine Hintergründe und Variationsmöglichkeiten anhand von Fallbeispielen, mit lebendigen Dialogen und vielen Illustrationen.

Der Kreuz-Verlag, bei dem das Buch erschienen ist, schreibt: „Stefan Hammel stellt das ‚Stühlespiel‘, eine neue, radikal wirksame psychotherapeutische Methode, vor, die man jedoch ebenso im Selbstcoaching anwenden kann. Mithilfe von Stühlen, die sinnbildlich für unsere verschiedenen Lebensmöglichkeiten stehen, lassen sich Belastungen wie Grübeln, Misstrauen oder Trauer besser erkennen. Eigene Stärken können dadurch gefestigt und neue Ziele wieder in Angriff genommen werden“

Wer Lust hat, das Buch und die darin beschriebene therapeutische Methode kennenzulernen – die bibliographischen Daten sind:

Stefan Hammel (2015): Das Stühlespiel. Eine neue, radikal wirksame psychotherapeutische Methode. Freiburg, Kreuz.

206 Seiten, 24,99 Euro in Deutschland, ISBN 978-3-451-61259-6

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