Zahnbehandlung mit Spaßeffekt

Gerade habe ich eine sehr schöne Aufzählung gefunden, wie bestimmte Zahnärzte den Kindern, die sie behandeln, die Welt der Zahnarztpraxis erklären. Die Ideen entstammen den „Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für zahnärztlichen Hypnose“.

Das rotierende Bürstchen zum Zahnreinigen ist ein „Straßenreinigungsauto mit großem runden Besen“. Karies am Zahn ist eine „schmutzige Rille in der Straße“ und der Rosenbohrer ist der „Rillenputzer“. Der Luftpuster ist „Wind“.

Die Kunststoffüllung ist „Zauberknete“, die Polymerisationslampe ist das „Licht der blauen Fee“. Die Behandlungsleuchte ist eine „Zauberlampe“, der Versiegelungskunststoff „Zauberlack“.

Der Mundspiegel ist „Frau Spiegel“, die Sonde ist „Herr Fühlhäkchen“, die Pinzette ist „Frau Greifer“. Die Zange ist der „Rabe“ und der Tupfer sein „weiches Kissen“. Das Gummituch zum Trockenlegen des Zahns ist ein „Regenmantel“.

Der Rosenbohrer ist  ein Löffelbagger oder ein Hubschrauber. Die Turbine ist ein Turbojet.

Die Watterollen sind „Kuschelkissen“, die Matrize eine „Kuchenform“

Der Anästhesiespray ist „Eiscreme“, die Spritze ein „Kitzelkügelchen“.

Der große Absauger ist der „Elefantenrüssel“, der kleine Absauger der „Babyelefantenrüssel“.

Die Säure zum Anätzen ist „Orangensaft“, die Chemikalie zum Befestigen von Kunststoff „Turbokleber“. Das Gummituch zum Trockenlegen des Zahns ist ein „Regenmantel“.

(Signer-Fischer, Gysin, Stein: Der kleine Lederbeutel mit allem drin. Hypnose mit Kindern und Jugendlichen, S. 308)

So eine ähnliche Behandlung würde ich mir als Erwachsener auch wünschen. Die Frage stellt sich aber nicht nur beim Zahnarzt, sondern auch an anderen Orten und zu anderen Zeiten: Wie erklären wir den Kindern und dem Kind in uns die Welt schmackhaft, liebenswert und schön?

Das Problem vor der Karre der Lösung

Vom 1. – 3. Februar halte ich beim Institut für Systemische Arbeiten (isa) in Chemnitz ein hypnosystemisches Seminar zum Thema „Utilisation – Wie spanne ich das Problem vor die Karre der Lösung?“ Ich glaube, es sind dort noch Plätze frei. Wer Interesse hat und gerne Näheres erfahren möchte, wendet sich entweder an das Institut in Chemnitz oder direkt an mich. Die Kosten für das dreitägige Seminar liegen bei 280,00 € incl. MWS. Wir freuen über jede Rück- und Nachfrage! Hier folgt der Ausschreibungstext…

Utilisation ist die Kunst, ein Symptom, ein Körper- oder Charaktermerkmal des Klienten, oder ein anderes markantes Element der Problem- und Beratungssituation zu nutzen, um unwillkürlich und unwiderstehlich eine Lösung herbeizuführen.
Genutzt wird meist ein zentrales oder symbolträchtiges Element der Ausgangssituation, um das Weiter- bzw. Wieder-Auftreten des Problems unwahrscheinlich bis unmöglich zu machen.
Klassische systemische Utilisationstechniken sind Symptomverschreibungen, paradoxe Interventionen sowie manche Rituale und Hausaufgaben. Milton Erickson und andere Hypnotherapeuten haben weitere Techniken entwickelt, um durch Symptomverstärkung, Symptomverschiebung, paradoxe Logik, realistische und absurde Reframings, durch die Provokation von Reaktanz, das Erzeugen von Konfusion und Formen systematischer Desensibilisierung Merkmale des Problemsystems für das Erzeugen eines Lösungssystems nutzbar zu machen.
Das Seminar vermittelt diese Techniken anhand von vielen Beispielen, Demonstrationen und Übungen und macht sie im systemischen Beratungsalltag spontan verfügbar.

Seminarschwerpunkte:
– Psychische und physische Symptome für Lösungen gebrauchen
– Vorlieben und Eigenarten von Klienten für deren Ziele nutzen
– Aspekte der Beratungssituation für die Problemlösung nutzen
– Handlungen und Objekte als Lösungskatalysatoren einsetzen

Schreien und Brüllen

Eben habe ich mich mit einer Familienhelferin unterhalten. Sie erzählte mir: „Ich hatte mit einem dreijährigen Jungen zu tun, der anhaltend laut schrie und brüllte und gar nicht mehr aufhören wollte. Ich habe zu ihm gesagt: ‚Du darfst schreien. Der Schreiplatz ist da drüben in deinem Kinderbett. Geh dahin und schreie so lang und viel und laut, wie du möchtest. Wenn du fertig bist, dann komm wieder.‘ Der Junge hat mich angeschaut, ist ins andere Zimmer gegangen, stand eine Weile still auf seinem Bett und kam wieder. ‚Hast du dich ausgeschrien?‘, habe ich ihn gefragt. ‚Ja‘, hat er gesagt.“

Die Frau hat das Schreien erlaubt und nur den Ort des Schreiens verändert. Was hätte der Junge getan, wenn sie ihm das Schreien verboten hätte?

Seminartipp: Hypno-Systemische Ressourcen-Oase

Vom 15.1.-17.1.2010 findet in Kaiserslautern ein Seminar für Berater und Therapeuten statt. Teilnahmevoraussetzung sind Kenntnisse im Bereich der systemischen und / oder hypnotherapeutischen Beratung. Der Titel des Seminars lautet: „Hypno-Systemische Ressourcen-Oase – Hypnose- und Mentaltrainingstechniken zur Erhöhung von Kreativität, Energie, Sinn- und Glückserleben“.

Die Hypno-Systemische Ressourcenoase am 15.1.-17.1.2010 verfolgt das Ziel, die vorhandenen hypno-systemische Ressourcen auszubuddeln, aufzufrischen und sie um neue wohltuende Haltungen und Methoden zu erweitern. Die Ressourcenoase ist dazu da, zur Sicht- und Verhaltensweisen zu entdecken, die Lähmung, Ermüdung und Blockaden auflösen und das Möglichkeitsspektrum des eigenen Wahrnehmens, Denkens und Tuns zu entfalten. Die Oase ist dazu da, diese Möglichkeiten so verfügbar zu machen, dass sie von den Beratenden an die Klienten weiter gegeben werden können.

Inhaltliche Schwerpunkte sind:
– Methoden zur Stärkung von Selbstwert-Erleben
– Burnout-Prävention für Therapeuten und Klienten
– Mobbing – Interventionen zum Selbstschutz und für Klienten
– Der Umgang mit Ja-aber-Klienten
– Fitness-Studio für die Seele
– Supervision, ggf. Live-Demonstration mit Klienten

Termin:   15.1.2009, 15.00 Uhr bis 17.1.2009, ca. 17.00 Uhr
Ort:        Institut für Hypno-Systemische Beratung Kaiserslautern
Umfang:  24 Stunden (18 Zeitstunden)
Dozent:   Stefan Hammel
Kosten:   300,00 Euro (Studierende die Hälfte)

Die Anmeldung erfolgt über das Institut für Hypno-Systemische Beratung (Kieferberg 25, 67659 Kaiserslautern, Tel. 0631-3702093, Fax 0631-3702094).

Von Punkt zu Punkt

Als Kind hatte ich ein Malbuch, in dem sich Bilder befanden, die aus lauter unverbundenen Punkten bestanden. Neben jedem Punkt befand sich eine Zahl, und wer die Zahlen in der richtigen Reihenfolge verband, entdeckte das Bild, das hinter den Punkten versteckt war.
Ich frage mich – wenn bei einem solchen Bild aus irgendeinem Grund die Zahlen verloren gingen – wie viele Bilder wohl in dieser Ansammlung von Punkten versteckt sein mögen? Und wenn ein Mensch nie eine Sternkarte gesehen hätte, welche Sterne würde er wohl zu Sternzeichen verbinden? Wie viele verschiedene Sternenhimmel könnte es geben? Und wenn uns andere die Welt erklärt hätten, als die, die uns großgezogen haben, in welcher Welt könnten wir dann leben?
Auf wie viele Weisen können wir die Dinge der Welt als zusammenhängend oder unverbunden sehen? Wie viele Begriffe können wir bilden für Dinge, die nicht dinglich sind, für Frieden, Gerechtigkeit, Identität? Auf wie viele Arten können wir das Gerüst unserer Wertbegriffe miteinander verbinden oder unverbunden nebeneinander stehen lassen? Auf wie viele Arten können wir einen Menschen sehen, auf wie viele Arten sein Verhalten deuten?
Und immer male ich von Punkt zu Punkt.

Geschwistertherapie

Eine Mutter wollte ihren Sohn in Therapie bringen, weil er bei den häufigen Streitigkeiten mit seiner Schwester diese regelmäßig blutig kratzte. Auch gegenüber der Mutter sei er ungehorsam, fühle sich regelmäßig im Unrecht, beschimpfe sie mit groben Worten und versuche sie zu schlagen. Der Junge ginge in den Kindergarten, seine Schwester in die erste Klasse. Auch im Kindergarten sei der Junge aggressiv und habe daher wenige Freunde, obwohl die Erzieherinnen und die Kinder sich lange bemüht hätten, ihn zu integrieren. Der Vater der Kinder sei meistens beruflich unterwegs, die Mutter fühle sich mit dem schwer zu kontrollierenden Jungen überfordert.

Ich bat die Mutter darum, zur ersten Stunde beide Kinder zur Therapie mitzubringen. Ich ließ die Kinder erklären, auf welche Arten und aus welchen Anlässen sie sich stritten. Zur zweiten Stunde bat ich die Mutter, nur die Tochter mitzubringen. Ich fragte das Mädchen: „Was meinst du? Wenn du es wirklich wolltest – auch wenn du sonst vielleicht gar nicht so bist – würdest du es irgendwie hinkriegen, deinen Bruder richtig auf die Palme zu kriegen?“ „Na klar!“ „Echt? Das kriegst du hin? Wie würdest du das denn schaffen?“ „Ach, zum Beispiel würde ich ihm so eine Grimasse machen… und dann würde ich so gucken… und dann würde ich ihm die Zunge rausstrecken…“ „Und das funktioniert?“ „Ja, das klappt gut! Und dann würde ich ihm die Zunge rausstrecken…“ „Toll… und was könntest du machen, angenommen du wolltest tatsächlich einmal, dass er dich blutig kratzt?“ „Das geht ganz leicht. Da kann ich solche Gesichter machen, oder ich kann ihm seine Malstifte verstecken.“ „Toll! Könntest du sonst noch irgendetwas machen, wenn du ihn wirklich einmal so weit bringen wolltest, dass er dich kratzt?“ „Ach, da gibt es ganz viele Möglichkeiten. Ich kann ihn zum Beispiel ‚Arschgesicht‘ nennen oder ihm meinen Hintern zeigen, oder kann ihm sagen, dass er dumm ist…“

Ich fragte noch eine Weile weiter, während die Mutter mit großen Augen daneben saß und ihre Tochter aus dem Nähkästchen plaudern hörte. Schließlich gab ich den Versuch auf, mir alle Methoden nennen zu lassen; es kam kein Ende in Sicht. „Müsste deine Mutter das mitkriegen, wenn du das machst, oder könntest du es auch so hinkriegen, dass sie gar nichts davon bemerkt?“ „Das mache ich ja im Kinderzimmer, da ist die nicht.“ „Und was passiert dann?“ „Dann läuft mein Bruder in die Küche und heult, und meine Mutter fragt was passiert ist.“ „Und dann sieht sie deine zerkratzten Arme, und du sagst, du hast nichts gemacht.“ „Ja“, sagte das Mädchen etwas leiser. „Ist das schön, wenn dein Bruder bestraft wird und du nicht?“ „Klar“, sagte sie. Ihre Augen leuchteten.

Ich bat die Mutter, im Fall von Streitigkeiten zwischen den Kindern zukünftig immer beide oder keinen zu bestrafen. Vielleicht sei das manchmal ungerecht gegenüber dem Mädchen, aber der Junge habe schon zu viele Strafen zu Unrecht bekommen. Im Schnitt sei so jedenfalls mehr Gerechtigkeit zu erreichen.

In der folgenden Stunde ließ ich den Jungen allein kommen. Ich erzählte ihm die Geschichte von Gregor, dem Drachen.

In der dritten Stunde ließ ich das Mädchen wieder kommen. Ich leiß sie Stofftiere aussuchen jeweils für ihren Bruder, für ihre Mutter, für ihren Vater und für sich, außerdem eines für „den Ärgerer, der sich freut, wenn es den anderen schlecht geht“. Ich ließ sie die Familienfiguren aufstellen. Den Ärgerer nahm ich selbst. Ich erzählte dem Mädchen, dass sich der Ärgerer freut, wenn die Familie nicht zusammenhält, und dass er denkt, das bestimmt kein Tier hilft, wenn er ihre Mutter angreift. Und ich ließ den Ärgerer das Tier angreifen, das ihre Mutter darstellte. Natürlich wurde der Ärgerer in die Flucht geschlagen und war ziemlich enttäuscht. Doch er berappelte sich und versuchte Vater und dann sie selbst anzugreifen. Jedesmal zog er den kürzen. Dann sagte der Ärgerer: „Ihren Bruder hat sie ja selbst oft geärgert. Den wird sie bestimmt nicht beschützen. Zu ihm hält sie bestimmt nicht, wenn ich ihn angreife.“ Doch wieder wurde er aufs Schlimmste zurückgeschlagen. Der Ärgerer redete das Tier an, das sie selbst darstellte und versuchte ihm mit vielen Listen zu erklären, dass ihr Bruder doch doof sei, und man ihn ärgern dürfe, ja, dass er ihr doch nur helfen wolle, ihn zu ärgern, und dass sie doch gemeinsam viel Spaß haben könnten. Doch auf keine dieser Listen fiel das Schwester-Tier herein. Der Ärgerer versuchte es auf alle Weisen, doch es zeigte sich, dass alle in der Familie zusammenhielten, und auch die Schwester ihren Bruder in jeder erdenklichen Weise unterstützte. Enttäuscht und gedemütigt musste der Ärgerer schließlich abziehen. Das Mädchen aber baute aus Seilen zwischen den Möbeln des Therapiezimmers ein Familiennetz, durch das kein Ärgerer jemals wieder eindringen konnte.

In der vierten Therapiestunde ließ ich nochmals die Mutter und den Sohn kommen. Ich ließ den Jungen mit zwei Seilen zwei Länder auf den Boden legen. Das Land des Ärgerns und – was wäre das Gegenteil? „Das Land des Schmusens“ meinte der Junge. Ich ließ ihn einige Tiere aussuchen, die im Land des Ärgerns lebten und andere, die im Land des Schmusens Lebten, und er legte sie in die jeweiligen, mit den Seilen markierten Zonen.

„Was machen denn die Tiere im Ärgerland alles miteinander?“, fragte ich den Jungen. „Und was machen die Tiere im Schmuseland?“ Dann wollte ich wissen: „In welchem Land sind die Tiere wohl glücklicher?“ Mich interessierte: „Meinst du, dass die Tiere aus dem Land des Ärgerns in das Land des Schmusens kommen wollen, oder wollen eher die Tiere aus dem Schmuseland ins Ärgerland hinüber?“ Es gab, wie erwartet, eine einseitige Emigrationstendenz. Ich fragte weiter: „Aber die Tiere aus dem Schmuseland werden die Tiere aus dem Ärgerland ja sicher nur hereinlassen, wenn die Tiere aus dem Ärgerland es hinkriegen, sich so zu verhalten, dass sie zu den Schmuse-Tieren passen, oder?“ Und dann: „Was machen denn diejenigen Tiere, die ins Schmuseland hereingelassen werden, in das alle Tiere aus dem Ärgerland gerne hineinwollen? Und wie kriegen sie das hin? Und was können sie noch alles tun, um hineinzudürfen? Und was machen sie alles dort, um da bleiben zu dürfen und nie wieder herausgeschmissen zu werden? Und wer darf alles jetzt schon rein ins Schmuseland, weil er schon gelernt hat, das so zu machen? Und was meinst du, wer darf als nächstes?“ Und immer mehr Tiere durften aus dem Ärgerland ins Schmuseland hinüber, weil sie es gelernt hatten, wie Schmusetiere zu leben. Schließlich stritten sich im Ärgerland nur noch ganz wenige, und bald danach war das Ärgerland leer.

Nach der vierten Sitzung rief die Mutter der beiden Kinder an, dass kein weiterer Therapiebedarf bestehe, weil sich die Probleme in der Familie wie auch im Kindergarten weitestgehend aufgelöst hätten.

Frei nach Heisenberg

Als wir das erste Mal mit der Behandlung von Tinnitus experimentierten, ließ ich den Probanden auf einer Skala von 0 bis 10 die aktuelle Lautstärke bewerten. Es gelang uns, seinen Tinnitus zu reduzieren.
Den nächsten Probanden ließ ich die Leisheit beurteilen. Der Proband fand diese Vorstellung etwas mühsam, doch wir erreichten, dass der Tinnitus völlig verschwand.
Die dritte Probandin ließen wir nach jeder Intervention auf einer Stilleskala den Grad der bereits erreichten Stille skalieren. Das Arbeiten wurde nochmals leichter. Auch diese Probandin verlor ihren Tinnitus ganz.

Was war hier Wissenschaft, was Therapie? Die Art der Messung bestimmte das Ergebnis und wurde Teil der Therapie.

Tipp: Kindertagung in Heidelberg 29.10.-1.11.09

Vom 29.10.-1.11.2009 findet in Heidelberg die Kindertagung der Milton-Erickson-Gesellschaft statt. Diese alle 3-5 Jahre stattfindende Tagung ist etwas Besonderes. Mit über 1700 Teilnehmern und rund 100 Referenten handelt es sich um den weltweit größten Hypnose-Kongress seit 1995. Vorgestellt und diskutiert werden hypnotherapeutische und systemische Therapiekonzepte für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Das Schwerpunktthema in diesem Jahr heißt „Erziehung“.

Die Teilnahme am Kongress könnte für Kurzentschlossene noch klappen – wenn andere abspringen: Es gibt schon eine Warteliste. Alle wichtigen Infos und eine Anmeldemöglichkeit findet ihr hier. Ich selbst nehme auch teil, als Referent zum Thema „Mobbing im Klassenzimmer – Therapie für Kinder und Jugendliche“. Der Workshop findet am Freitagnachmittag von 15.00 bis 18.00 Uhr statt.

Ich freue mich, wenn ich viele von euch wiedersehe und einige auch in meinem Workshop begrüßen kann.

Streichelpädagogik

Beim Weitergehen finde ich ein Schild mit der Aufschrift:

„Man kann in ein Kind nichts hineinprügeln, aber vieles herausstreicheln.“ (Astrid Lindgren)

So viele Türen mit so vielen Botschaften… Sehr gerne möchte ich mich unterhalten mit den Menschen, die dahinter wohnen. Nun frage ich euch: Welche Botschaft könnte an eurer Tür zu lesen sein…?