Online & Kostenlos: Dienstag, 4.2.2025, 19- 21 Uhr: „Hypnosystemische Trickkiste – Alltägliche Wunder in Beratung, Seelsorge und Therapie“

Liebe Freunde, Freundinnen und hypnosystemisch interessierte Menschen in beratenden Berufen!

Wir laden ein zur Online-Veranstaltung am Dienstag, 4. Februar 2025 um 19- 21 Uhr

„Hypnosystemische Trickkiste – Alltägliche Wunder in Beratung, Seelsorge und Therapie“

Wir, das sind am 04.02.2025:

Stefan Hammel und Sonja Pichler Therapeut:innen, Trainer:innen, Seelsorger:innen und Coaches, die in ihrem Arbeitsalltag sehr erfolgreich mit hilfreichen hypnosystemischen Tools arbeiten und euch diese näher bringen möchten.

Nach einer kurzen Begrüßung suchen wir Teilnehmer:innen mit eigenen Anliegen und/oder Supervisionsanliegen. Wir demonstrieren die Wirkweise der hypnosystemischen Techniken anhand eurer konkreten Beispiele. Seid neugierig und lasst euch verzaubern!

    Termine finden in Zoom

an jedem 1. Dienstag im Monat zwischen 19-21 Uhr statt

(also: 4. Februar 2025, 4. März 2025, 1. April 2025, 6. Mai 2025 usw)    

Zielgruppe sind alle Menschen, die in beratenden Berufen tätig sind (von der Therapie bis zur Seelsorge, von Coaching bis Training) und die Interesse haben. 

Bitte meldet euch vorab per Mail an.

    Die Teilnahme erfolgt über diesen zoomlink: https://us02web.zoom.us/j/81667289669.

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen oder Kennenlernen!

Stefan Hammel (Homepage: stefanhammel.de),

Sonja Pichler (Homepage: sonja-pichler.at) und

„Hammel Digital“ – KI- Assistent für Utilisation und Supervision

Ich habe einen KI-Entwickler gebeten, mir einen Chatbot zu bauen mit Angeboten zu therapeutischen Interventionen u.A. auf Basis meines Handbuchs der therapeutischen Utilisation.  

Die letzten Monate wurde der Prototyp immer wieder verfeinert und verbessert.

Ihr findet den KI-Assistenten für Utilisation und Supervision eingebunden in meinem

🔗 Blog.


Wenn ihr Lust habt, könnt ihr mal damit herumspielen (z.B. fragen: „meine Klientin leidet unter einer Mottenphobie und Tinnitus, wie kann ich ihr therapeutisch helfen / hast du eine Geschichte, die ich ihr erzählen kann) und mir schreiben, welche positiven / negativen Erfahrungen ihr damit macht und was eurer Meinung nach verbessert werden sollte.

Die KI funktioniert auch, wenn man ihn in anderen Sprachen anspricht.

Ich freue mich über eure 📧  Rückmeldung zum KI- Assistenten für Utilisation und Supervision!

Euer Stefan

Hammel live in Berlin – 31.1.- 2.2.2025: Hypnosystemisches Arbeiten mit sterbenden und trauernden Menschen

Sterbende reagieren bis zu den letzten Atemzügen auf hilfreiche Interventionen. Wie können wir wissen, was einem sterbenden Menschen guttut? Wie können wir – außer mit Medikamenten und Apparaten – Schmerzen reduzieren, das Atmen erleichtern? Wie können wir helfen, Kummer und Angst abzulegen und gegebenenfalls den Kampf zu beenden und loszulassen? Und: Was will der Sterbende selbst? Kann man bedenkenlos Gebet und Segen mit therapeutischen Techniken verknüpfen? Um diese Fragen soll es im ersten Teil des Seminars gehen, sowie darum, Erfahrungen auszutauschen und verschiedene Herangehensweisen, die zur Reduzierung von Angst, Kummer, Schmerzen und Atemnot führen, zu besprechen und zu üben.

Im zweiten Teil des Seminars wird es um den Umgang mit Trauer gehen. Was lindert den Trauerschmerz, transformiert oder verkürzt ihn? Was haben Trauer und Trauma miteinander zu tun? Wie können wir Trauernden so begegnen, dass sie sich von uns wahrgenommen und gewürdigt fühlen? Was wirkt tröstlich, und was ist Vertröstung? Inwieweit können therapeutische Impulse auch in seelsorgerliche oder private Begegnungen übernommen werden?

31. Januar – 2. Februar 2025 in Berlin-Tegel

Zeit: Freitag, 14-19 Uhr, Samstag, 10-18 Uhr, Sonntag 10-14 Uhr

Ort: Gemeindezentrum Martinus-Kirche, Sterkrader Str. 47, 13507 Berlin-Tegel,
Anbindung: U6 Holzhauser Straße, Bus 133, X33, Autobahn-Ausfahrt Holzhauser Straße

Kosten: 450 €

Verbindliche Anmeldungen bei Jean-Otto Domanski per Mail an domanski@me.com

Ich freue mich auf euch in Berlin,

euer Stefan

Online & Kostenlos: Dienstag, 7.01.2025, 19- 21 Uhr: „Hypnosystemische Trickkiste – Alltägliche Wunder in Beratung, Seelsorge und Therapie“

Liebe Freunde, Freundinnen und hypnosystemisch interessierte Menschen in beratenden Berufen!

Wir laden ein zur Online-Veranstaltung am Dienstag, 07.01.2025 um 19- 21 Uhr

„Hypnosystemische Trickkiste – Alltägliche Wunder in Beratung, Seelsorge und Therapie“

Wir, das sind:

Sabine Kiko, Stefan Hammel, Sonja Pichler und Jean-Otto Domanski, Therapeut:innen, Trainer:innen, Seelsorger:innen und Coaches, die in ihrem Arbeitsalltag sehr erfolgreich mit hilfreichen hypnosystemischen Tools arbeiten und euch diese näher bringen möchten.

Nach einer kurzen Begrüßung suchen wir Teilnehmer:innen mit eigenen Anliegen und/oder Supervisionsanliegen. Wir demonstrieren die Wirkweise der hypnosystemischen Techniken anhand eurer konkreten Beispiele. Seid neugierig und lasst euch verzaubern!

    Termine finden in Zoom

an jedem 1. Dienstag im Monat zwischen 19-21 Uhr statt

(also: 7. Januar 2025, 4. Februar 2025, 4. März 2025, 1. April 2025 usw)    

Zielgruppe sind alle Menschen, die in beratenden Berufen tätig sind (von der Therapie bis zur Seelsorge, von Coaching bis Training) und die Interesse haben. 

    Die Teilnahme erfolgt über diesen zoomlink: https://us02web.zoom.us/j/81667289669.

Bitte meldet euch per Mail an.

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen oder Kennenlernen!

Stefan Hammel (Homepage: stefanhammel.de),

Sabine Kiko (Homepage: lookinginside.ch),

Sonja Pichler (Homepage: sonja-pichler.at) und

Jean-Otto Domanski (Homepage: coaching-kirche.de)

Hypnosystemische Therapie. Das Handbuch für die Praxis

Jetzt isses raus! Seit einigen Tagen ist das Handbuch „Hypnosystemische Therapie“ offiziell im Handel (Link: und natürlich auch bei mir im Shop) erhältlich. Es ist das erste zusammenhängende Grundlagenwerk zur Hypnosystemischen Therapie – immerhin 40 Jahre, nachdem der Begriff „Hypnosystemische Therapie“ von Gunther Schmidt geprägt wurde. Das jetzt erschienene Buch umfasst auf 322 Seiten einen Überblick über Ursprünge, Grundannahmen und Grundhaltungen der Hypnosystemischen Therapie (aus meiner Warte), einen hypnosystemischen Blick auf die Entstehung und Lösung von Belastungen, eine systematische und praxisbezogene Beschreibung hypnosystemischer Anamnese- und Therapiemöglichkeiten sowie Register zu therapeutischen Interventionen, zu Personen, Sachthemen, Ausbildungsmöglichkeiten und Literatur.

Quelle: https://www.klett-cotta.de/buch/Systemische_Therapie/Hypnosystemische_Therapie/453019

Die bisherigen Rückmeldungen von Kolleginnen und Kollegen sagen mir, dass das Buch gelungen ist und sehr gut aufgenommen wird – was mich natürlich freut!

Und natürlich freue ich mich auch, wenn ihr das Buch erwerbt und mir (oder dem Internet) eine Rückmeldung dazu schreibt, wie ihr es findet!

Eine Leseprobe findet ihr übrigens hier…

Und zum Abschluss noch einmal die bibliographischen (und einige andere) Daten:

Stefan Hammel:

Hypnosystemische Therapie – Das Handbuch für die Praxis

Stuttgart, Klett-Cotta 2022

ISBN 978-3-608-89198-0

322 Seiten, 35 € in Deutschland

Woher die Angst?

Wovor fürchten wir uns? Was macht uns Angst? Angst hat viel weniger mit unserer Zukunft als mit unserer Vergangenheit zu tun, und sie hat zuweilen eine Tendenz, zu erzeugen, was sie verhindern will… Dieses Video zeigt einen Ausschnitt aus einem Ausbildungsseminar, in dem ich mir Gedanken über die Ursprünge und Wirkungen von Angst mache… Vielen Dank an Peter, Marius, Jan und Manuela, die dieses Video gestaltet haben!

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Seminarvideo: Reduktion von Angst

Wenn die Angst in unserem Leben zu einem auffälligen Phänomen wird, dann ist davon mehr vorhanden, als wir zu unserem Schutz bräuchten. Sie ist sozusagen überdosiert. Was kann man im Rahmen einer Therapie tun, um das Angsterleben neu zu regulieren? Im folgenden Video erkläre ich, wie Belastungen durch Angst reduziert werden können. Das Video entstand im Januar 2016 in einem Seminar zu Utilisation, also zur gezielten Nutzung von Elementen der therapeutischen Ausgangssituation zum Erreichen der Zielsituation in der Ausbildung „Hypnosystemische Therapie“ in Kaiserslautern.

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Wie ist eine therapeutische Geschichte strukturiert?

In diesem Film – ebenfalls erstellt von meinem Kollegen Peter Stimpfle – erläutere ich, wie die Struktur einer therapeutischen Geschichte prototypisch aussehen kann. Von dort aus sind unterschiedliche Abwandlungen möglich…

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Das Interview bei „Kaffee oder Tee“

Heute war ich bei „Kaffee oder Tee“ in Baden-Baden zu einem Interview über Hypnose. Ich denke, es ist ein schönes Gespräch geworden.
Für die, die es sich nicht live anschauen konnten und doch daran interessiert sind, gibt es den Beitrag hier noch einmal zum Nachsehen.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Zuschauen!

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Mord an Tante Anni. Ein systemischer Kurzkrimi von Stefan Hammel

Also, für den Fall, dass jemand nicht weiß, was man in der Systemischen Therapiearbeit unter zirkulärem Fragen versteht… habe ich diesen Kurzkrimi verfasst.

Personen: Der Kommissar
Die Assistentin
Der Graf
Die Gräfin
Die Gärtnerin (mit Strohhut)
Der Hund (ohne Strohhut)
Die Leiche (nämlich Tante Anni)

Requisiten: Strohhut. Leintuch. Handschellen. Notizblock und Stift.

Die Personen mit Ausnahme des Kommissars stehen – bzw. liegen – im Kaminzimmer des Schlosses. Die Leiche ist zugedeckt. Der Kommissar betritt den Raum.

Kommissar: Guten Tag allerseits. (Zur Assistentin:) Miss Marple, was hast du rausgefunden?
Assistentin: Ich habe hier die verdächtigen Personen (stellt vor): Graf Turn von Taxis… die Gräfin Turn von Taxis… die Gärtnerin… der Hund… Tante Anni (die Leiche)…
Jeweils: Durchlaucht!… Habe die Ehre… sehr angenehm… es ist mir eine Ehre… ich habe mich geehrt zu fühlen… es ist mir ein besonderes Vergnügen… aber nein, die Freude ist ganz auf meiner Seite… nein, auf meiner… aber nicht doch… hocherfreut… wuff! (Im Fall der Leiche grüßt der Kommissar, erhält jedoch keine Antwort. [Die Assistentin holt die schlaffe Hand unter dem Tuch hervor und gibt sie dem Kommissar, der sie schüttelt und der Assistentin zum Ablegen zurückgibt.])
Gräfin: (entschuldigend; zur Vorstellung der Leiche): Sie hat noch nie viel geredet.
Kommissar: Kommen wir zur Sache. Hat jemand ein Alibi? Wo waren Sie jeweils zum Tatzeitpunkt?
Gräfin: Bei meinem Grafen.
Graf: Bei meiner Gärtnerin.
Gärtnerin: Bei meinem Hund.
Hund: Wuff! (Kommissar schaut vom einen zum anderen, zuletzt zur Leiche, die sich jedoch nicht äußert.)
Kommissar: Sehr verdächtig. Schreib das ins Protokoll. (Assistentin protokolliert. Der Kommissar spricht ins Leere:) Sind die Voruntersuchungen fertig? Was sagen die Ärzte?
Assistentin: Fragst du mich?
Kommissar: Keineswegs. Aber wenn ich dich fragen würde, was die Ärzte sagen würden, wenn ich sie fragen würde, was würdest du sagen, was sie sagen würden?
Assistentin: Tot.
Kommissar: Ein wichtiger Punkt. Schreib das ins Protokoll. Möchte sich sonst jemand dazu äußern? Weiterlesen