Meine Kollegen Jean-Otto Domanski und Sabine Rösler bieten in Berlin eine Ausbildung „Hypnosystemische Seelsorge“ an, für die ich eine Empfehlung aussprechen möchte! Die Ausbildung richtet sich an Seelsorger und Seelsorgerinnen, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus sozialen Berufen.
Jean-Otto Domanski ist Pfarrer, Seelsorger, Coach, hypnosystemischer Berater und Gemeindeberater (www.coaching-kirche.de), Sabine Rösler ist Diplom-Kauffrau, Master- und LehrCoach, Beraterin und Supervisorin für Unternehmen und Einzelpersonen (www.sabine-roesler.com).
Die Ausbildung ersteckt sich über 14 Kursblöcke im Zeitraum April 2021 bis September 2022 mit Pausen in der Advents-, Oster- und Sommerzeit. Die Kursblöcke finden jeweils freitags von 14-19 Uhr und samstags von 10-18 Uhr statt (nach aller Voraussicht nicht „digital“, sondern „in echt“). Seminarort ist das Gemeindezentrum der Gnade-Christi-Kirche, Tietzstr. 34, Berlin-Borsigwalde. (Anbindung: U6 Borsigwerke, Bus X33, Autobahn, Ausfahrt Holzhauser Straße).
Die Kursblöcke können einzeln belegt werden. Unabhängig davon wird empfohlen, den gesamten Kurs zu besuchen. Versäumte Blöcke können nachgeholt werden. Ein Einstieg ist auch später jederzeit möglich. Ein Kursblock (2 Tage) kostet 270 €, der gesamter Kurs (28 Tage / 161 Zeitstunden) 3200 €.
Die Ausbildung erfolgt in Kooperation mit dem Institut für Kultur und Religion e.V. (InKuR) in Berlin und das Institut für Hypno-Systemische Beratung (hsb) in Kaiserslautern und kann von diesen auch zertifiziert werden. Kirchliche Mitarbeiter können einen Fortbildungszuschuss beantragen.
Termine, Themen, die Ideen hinter der Ausbildung und weitere detaillierte Information erhaltet ihr hier und hier auf der Seite von InKur oder per Telefon oder E-mail bei den Ausbildungsleitern Jean-Otto Domanski (030.3137504 / domanski [ät] me.com) und Sabine Rösler (0177.2167019 / kontakt [ät] sabine-roesler.com)!
Workshop bei der Online-Konferenz „MentalesStärken“ am 29.10.- 01.11.2020
als Video-on-Demand- Version zur Verfügung!
Stream/Video-on-Demand, ca. 140 Min. Workshop bei der Online-Konferenz „MentalesStärken“ am 29.10.-1.11.2020
Körperliche und emotionale Starrezustände, Denkblockaden, Blackouts – mentale Blockaden können es einem Menschen unmöglich machen, eine Leistung, zu der er normalerweise fähig ist, zu erbringen. Umschrieben werden sie etwa als Prüfungsversagen oder Angst vor Präsentationen, aber auch als Unfähigkeit, Auto zu fahren, sich zum Arbeitsplatz zu begeben oder eine Sprache, die man erlernt hat, flüssig zu sprechen. Wo kommen solche Phänomene her und wie können sie effektiv aufgelöst werden? Im Workshop wird die Methodik des Therapeutischen Modellierens für solche Belastungen demonstriert und besprochen sowie die dahinterstehenden Grundsätze erörtert. Ziel ist es, dass die Teilnehmenden das Vorgehen in einer vereinfachten Form selbst anschließend in der Arbeit mit Klienten einsetzen können.
Therapeutisches Modellieren ist eine schnelle, sichere und radikal effektive Form hypnosystemischen Arbeitens, bei der…
• das belastende Erleben aus dem Klienten heraus auf verschiedene Sitzplätze dissoziiert wird, • der Klient als Person mit dem Zielerleben auf einem anderen Platz imaginiert wird, • der Klient durch einen Wechsel auf den Ziel-Platz mit dem Zielerleben identifiziert und • das Zielerleben als neues Identitätserleben des Klienten stabilisiert wird.
Teil dieser von mir entwickelten Arbeitsweise ist ein genaues Beobachten und Beschreiben der nonverbalen Reaktionen des Klienten, um die jeweils auftretenden positiven Veränderungen zu verstärken und zu stabilisieren, sowie eine Dramaturgie, bei der zunehmend positiver Erwartungen erzeugt werden. Es ergibt sich eine neue Form mentaler Arbeit, die vom Körpererleben und unwillkürlichen Verhalten her aufgebaut ist.
Hier seht ihr erste Auschnitte des Workshops:
Viel Spaß beim Anschauen des Trailers, es grüßt euch
Seminarteilnehmer fragen mich manchmal, welches meiner Bücher sie denn lesen sollen. Das kann man natürlich nicht so allgemein beantworten… Aber natürlich kann ich zusammenfassen, was in den Büchern drinsteht. Hier tue ich das einmal zusammenfassend in einem Video. Und damit es nicht zu lange wird, beginne ich mal mit den lila Büchern, die beim Verlag Klett-Cotta erschienen sind.
Das sind Fachbücher, die aber sehr praktisch, verständlich und anschaulich geschrieben sind – die Bücher bei Klett-Cotta. Hier erkläre ich kurz, was euch in diesen Büchern erwartet.
Handbuch des therapeutischen Erzählens
Handbuch der therapeutischen Utilisation
Therapie zwischen den Zeilen
Lebensmöglichkeiten entdecken
Grüßen Sie Ihre Seele
Ängste entzaubern
Lebensfreude finden
sowie deren englische Übersetzungen:
Handbook of Therapeutic Storytelling (Routledge)
Therapeutic Interventions in Three Sentences (Routledge)
Alle Bücher sind erhältlich über meinen Online Shop: (https://shop.stefanhammel.de/startseite/buecher-und-e-books/)
Wer die Bücher kennt und mag: Ich freue mich SEHR über Bewertungen, Sterne und Besprechungen auf den einschlägigen Plattformen im Internet!
Viel Spaß beim Anschauen – und dann vielleicht beim Lesen!
Du trägst eine schwere Last. Stell dir vor, du wanderst durch die Berge. Dein Rucksack drückt dir auf die Schultern. Du machst eine Rast. Den Rucksack stellst du auf den Boden. Als du ihn öffnest, stellst du fest: „Da sind ja lauter Steine drin! Warum habe ich denn die alle mitgeschleppt?“ Was tust du dann? Lässt du den Rucksack mit den Steinen da stehen? Nimmst du die Steine heraus und den leeren Rucksack wieder mit? Wenn du dann weiterwanderst – wie fühlt sich das an?
Hatten Sie schon einmal Läuse? Dann wissen Sie wahrscheinlich, dass es gar nicht so einfach ist, sie wieder loszuwerden. Das Merkwürdige ist: Wenn man sie endlich los ist, juckt es immer noch. Man hat ja am Anfang keine Beweise, dass nicht eine Nisse übriggeblieben ist, die inzwischen schon wieder als Laus auf dem Kopf herumläuft und herumjuckt. Schon beim Gedanken daran, es könnten Läuse da sein, juckt es durch eine Art negativen Placeboeffekt. Erst wenn jemand Sie gut und gründlich untersucht hat und Sie überzeugt sind, dass wirklich alle Läuse verschwunden sind, hört das Jucken auf und ein angenehmes Gefühl breitet sich auf der Kopfhaut aus.
Die Läuse-Geschichte ist nützlich, wo durch die Therapie schon eine Verbesserung erreicht wurde, jedoch möglicherweise noch vorhandene Angst durch „Angst vor der Angst” verstärkt wird oder Zwangsgedanken durch das Bemühen, diese zu unterbinden, verstärkt werden, was die Wirkung der Therapie reduzieren könnte.
Gerne empfehle ich euch heute das neu veröffentlichte Buch meiner geschätzten Kollegin, Dr. med. Caroline Bialon. Caroline Ärztin für Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren, mit Weiterbildung fachgebundene Psychotherapie und niedergelassen in eigener Praxis.
Stationen einer Arztkarriere: motiviert, ernüchtert und doch glücklich?
Dieses Buch richtet sich an alle Medizinstudierenden und Ärzte, die ihre Profession lange, erfolgreich und gleichzeitig glücklich ausüben wollen.
Die Autorin behandelt in 7 Kapiteln das Thema Glück im Beruf aus unterschiedlichen Perspektiven: Was bedeutet Glück in Bezug auf mein Arztsein? Was sind meine Ziele, Ressourcen und wo liegt der Fokus? Wissenschaftlich fundiert und doch ganz persönlich werden die Inhalte an Alltagsbeispielen nachvollziehbar.
Dieser Ratgeber ist ein „Werkzeugkoffer“: Er bietet praktische Tipps und zeigt anwendungsnah, welche äußeren und inneren Faktoren für ein erfülltes Berufsleben wichtig sind.
Erleben Sie (wieder) das Glück im Arztsein bei Ihrer täglichen Arbeit!
Ich freue mich sehr darüber, dass ich euch mit meinen Geschichten in euren Lebensphasen begleiten und unterstützen darf. Gerade in der herausfordernden Corona-Zeit sind die Geschichten meines Erachtens aktueller denn je!
Die Geschichte „Morbus Feivel“ aus dem „Handbuch des therapeutischen Erzählens“ hat es im vergangenen Jahr unter anderem in die Hauspost und ins Intranet diverser Wiener Kliniken, u.a. Wiener Klinik in die Mauern einer Benediktinerabtei und ins Österreichische Internetradio geschafft.
Hört einmal nach! Ich glaub, sie ist noch aktuell…
Hier ist eine sehr schöne Trance-Geschichte, um Kinder in den Schlaf zu begleiten.
(Vielleicht auch Erwachsene? Oder uns selbst?) Sehr cool, finde ich. Vielleicht probiert ihr die Geschichte einmal bei euren Kindern oder Eltern oder auch beim Partner bzw. der Partnerin aus.
In ganz normalem Tonfall und normaler Sprechgeschwindigkeit anfangen und dann zunehmend langsamer und pausenreicher sprechen, gern so ein bisschen in Märchenonkel- oder Märchentanten-Stimme . Und schauen, was passiert!
Verfasst hat die Geschichte meine Kollegin Livia Sold.
Lieben Gruß und Gute Nacht 🙂
Stefan Hammel
Dein kleiner Hund… ein kleiner Hund, genau wie dieser, der lernte und lebte bei einem Schäfer. Und an einem Abend kletterte der kleine Hund nach einem langen Tag auf der großen Wiese in sein Körbchen. Er war sehr müde, aber noch viel zu aufgeregt zum Einschlafen. Er hüpfte immer noch im Körbchen herum, so wie es die kleinen Schäfchen immer auf der Wiese machen. Der kleine Hund, der mag die kleinen Schäfchen nämlich sehr, weil die so lustig sind.
Und er erinnerte sich daran, wie der Schäfer einmal gesagt hatte: Komm, wir wollen doch mal sehen, wieviele Schafe unsere Herde eigentlich hat. Heute Abend schlafen alle mal im Stall und beim Reingehen zähle ich sie.
Die vielen Schafe auf der Wiese fanden es gar nicht so schlecht, mal im Stall schlafen zu dürfen. Schön warm, im frischen Stroh, ein bisschen Heu zum anknabbern hier und da, gedämpftes Licht, kuschelig… und so waren sie einverstanden, in den Stall zu gehen, als es Abend wurde.
Die ersten Schafe machten sich auf den Weg, und als sie durch die Tür gingen, machte der Schäfer Striche auf eine Liste, auf ein Blatt Papier, mit dem Bleistift, so… eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben…
Nur die kleinen Schafe, die wollten lieber noch draußen spielen. Eins war besonders munter und sagte zu den anderen: Kommt, wir bleiben ganz hinten, dann können wir am längsten draußen sein. Und sie versteckten sich ein bisschen zwischen den vielen Schafen und wanderten so langsam ganz nach hinten…
Und an der Stalltür gingen weiter Schafe in den Stall und der Schäfer zählte: 26, 27, 28, 29, 30, 31…
Und im Stall wurde es langsam gemütlich. Die Schafe kuschelten sich in das schöne Heu und aneinander, und es war warm und behaglich, so schön aneinandergekuschelt, und hier und da määhhte nochmal eins, und die ersten machten schon die Augen zu, so schön, war es da.
Und der Schäfer zählte: 56, 57, 58…
Und immer mehr Schafe gingen in den Stall und wurde immer voller und kuschliger und gemütlicher, mit den ganzen weichen, warmen, wuschlig-wolligen Schafen…
Draußen wurde das erste der kleinen Schafe so müde, dass es irgendwann zu den anderen sagte: „Ach Leute, ich geh schonmal rein. Bis später!“
Und bevor irgendeins von den anderen kleinen Schafen noch irgendwas sagen konnte, war es zwischen die großen Schafe geschlüpft und als es in den Stall kam, suchte es sich die schönste Kuschelecke überhaupt aus und da waren ja auch schon so viele andere Schafe zum ankuscheln und so strampelte es ein bisschen, bis es ganz im warmen weichen Stroh vergraben war und so am Rücken kuschelte es sich an ein großes Schaf und machte die Augen zu und hörte zu, wie die anderen Schafe atmeten… und manchmal machte irgendwo eins ganz leise Määääh… vielleicht schon im Traum… und es war ganz froh, dass es schon drin war und es so gemütlich hatte.
Und der Schäfer zählte: 72, 73, 74, 75…
Und die Schafe gingen in den Stall, eins nach dem anderen. Und es wurden immer weniger Schafe draußen. Da sagten die kleinen Schafe zu dem muntersten von allen, das noch immer nicht hinein wollte: Wir gehen jetzt auch rein. Da drin ist es schön warm und hier wird es dunkel und alle gehen rein, wir wollen auch in das warme Stroh und mit den anderen kuscheln.
Und so gingen sie mit den anderen Schafen auch zum Stall.
Und der Schäfer zählte: 89, 90, 91…
Und draußen stand immer noch das kleine Schaf. Die anderen Schafe waren schon fast am Stall. Alleine war’s auch gar nicht mehr so lustig. Ganz viele von den anderen Schafen waren schon im Stall, die anderen waren unterwegs da hin…
Und da spürte das kleine Schaf, dass es doch auch schon sehr müde war. Und es dachte an das warme weiche Stroh und die großen, warmen, wuschlig-weichen Schafe…
Und so schaute es zum Stall und ging los, und obwohl es schon nur noch ganz langsam gehen konnte, holte die letzten Schafe noch ein und stellte sich schnell noch mit an und die letzten Schafe gingen durch die Tür und der Schäfer zählte, auch das kleine Schäfchen zählte er natürlich: 98, 99, 100.
Hundert Schafe hatte der Schäfer also. Das kleine Schäfchen fand gleich seine Freunde und einen kuschligen Schlafplatz. Und der kleine Hund hatte die ganze Zeit zugeschaut, wie die Schafe in den Stall gingen und der Schäfer zählte und Striche machte. Hundert Schafe. So viele. Und der Schäfer legte Liste und Stift in die Schublade des kleinen Tischchens am Stalleingang, machte das Licht noch ein kleines bisschen dämmriger, schloss die Stalltür, und ging mit dem kleinen Hund ins Wohnhaus, wo schon das Abendessen wartete.
Da merkte auch der kleine Hund, wie müde er war. Und er kuschelte sich in sein Körbchen, so wie die Schafe im Stall aneinander, und es war warm und weich und mollig, und er hörte den Schäfer in der Küche noch ein wenig herumklappern… aber das interessierte ihn schon gar nicht mehr so, denn er hatte schon längst die Augen zugemacht und träumte…
Seminare und Veranstaltungen mit Stefan Hammel 2021
Die Seminare finden während der Corona-Beschränkungen als live und lebendig gehaltene Video-Seminare statt – wenn Präsenzseminare möglich sind, hybrid (physisch & digital). Teilnehmer-Rückmeldungen zu den Videoseminaren finden Sie hier!
04.- 07.11.2021: Würzburg,Teile-Therapie-Tagung: Sind das noch Teile oder bin das schon ich? – Therapeutisches Modellieren als Arbeiten an den Grenzen des bisher Möglichen (voraussichtlich) – je nach Möglichkeit physisch oder digital
17.-20.11.2021 Balsthal / Schweiz, SMSH, Workshop: Hypnosystemische Therapie bei Verlust und Trauer – Vortrag: Therapeutische Begleitung in den letzten Stunden des Lebens (voraussichtlich)
24.-25.11.2021: Chemnitz, SIS, Einführung in das Hypnosystemische Arbeiten
Erscheinungsdatum März 2021, 180 Seiten, ISBN 978-3-497-03017-0, ca. € 19,90 (inkl. gesetzlicher MwSt., zzgl. Porto).
Kurztext Traumatisierte Menschen spalten ihre schlimmen Erfahrungen häufig ab, um nicht überwältigt zu werden. Hier können therapeutische Geschichten einen Zugang schaffen und verborgene Blockaden lösen. Mit Metaphern führen sie behutsam an die Erinnerung der traumatisierenden Ereignisse heran und vermitteln einen Moment des Innehaltens und der Fürsorge. Angelehnt an die Erickson’sche Hypnotherapie können mit inneren Bildern Symptome symbolhaft aufgelöst werden: Eiskalte Füße schmerzen beim langsamen Auftauen, bevor sie sich wieder gut anfühlen können. Das Bild des von Steinen befreiten Rucksacks lässt Erleichterung spürbar werden. Jede Geschichte wird umrahmt von Anregungen für den therapeutischen Einsatz. Stichworte aus einem breiten Symptom- und Erlebensspektrum ermöglichen die Suche nach spezifischen Themen.
Wie auch die vorherigen Bücher der vier Autoren („Wie das Krokodil zum Fliegen kam“ und „Wie der Bär zum Tanzen kam“) wird dieses Buch beim Ernst Reihnhardt Verlag veröffentlicht werden.
Autoreninformation Katharina Lamprecht, Bruchköbel bei Frankfurt a. M., ist Heilpraktikerin für Psychotherapie, Coach und Erzählerin mit eigener Praxis.
Stefan Hammel arbeitet als Klinik- und Psychiatriepfarrer, Kinder-, Familien- und Hypnotherapeut sowie als Ausbilder für Psychotherapie und leitet das Institut für Hypnosystemische Beratung in Kaiserslautern.
Adrian Hürzeler, Coach, Krisenpädagoge und Achtsamkeitstrainer mit eigener Praxis für Einzel- und Paargespräche in Lenzburg und Reinach (AG), Schweiz.
Martin Niedermann, Bern / Schweiz, ist Geschichtenerzähler, Coach, Heilpädagoge. Auftritte in Formationen mit Musik, Liedern, Geschichten.
HIER im Onlineshop könnt ihr das Buch ab sofort bestellen. Wir schicken es euch dann, sobald es erhältlich ist!
Es grüßt euch
Stefan Hammel
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